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Der vorliegende Band stellt Werner Hollys ganzheitliche pragma- und medienlinguistische Perspektive auf die Sprache in der Politik anhand einer repräsentativen Auswahl aus seinen Schriften vor. Die Aneignung von Medientexten und die Analyse von audiovisueller Kommunikation spiegeln thematisch zwei seiner großen, langjährigen Forschungsbereiche wider. Die ausgewählten Beiträge geben Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, anhand methodologisch-theoretischer Grundlagen als auch konkreter Analysen Werner Hollys breite analytische Perspektive kennenzulernen und nachzuvollziehen. Der Band führt…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band stellt Werner Hollys ganzheitliche pragma- und medienlinguistische Perspektive auf die Sprache in der Politik anhand einer repräsentativen Auswahl aus seinen Schriften vor. Die Aneignung von Medientexten und die Analyse von audiovisueller Kommunikation spiegeln thematisch zwei seiner großen, langjährigen Forschungsbereiche wider. Die ausgewählten Beiträge geben Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, anhand methodologisch-theoretischer Grundlagen als auch konkreter Analysen Werner Hollys breite analytische Perspektive kennenzulernen und nachzuvollziehen. Der Band führt den Lesenden ganz nebenbei durch drei Jahrzehnte deutsche Politik und bietet dabei einen Überblick über sich ändernde mediale Rahmenbedingungen der politischen Sprache sowie über gleichbleibende und neue Formen der politischen Inszenierung.
Autorenporträt
Werner Holly, *1946, studierte Germanistik, Politische Wissenschaft und Soziologie. Promotion 1977 in Heidelberg. Habilitation 1988 an der Universität Trier. Lehrtätigkeiten und Gastprofessuren an den Universitäten Heidelberg, São Paulo, Saarbrücken und Rostock. Inhaber der Professur für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz von 1993 bis 2012. Von 1997 bis 2007 Vorstandsmitglied des Deutschen Germanistenverbands und seit 1998 Mitglied im Internationalen Wissenschaftlichen Rat des Instituts für Deutsche Sprache Mannheim.