
Sprache und (Subjekt-)Bildung
Selbst-Positionierungen mehrsprachiger Jugendlicher im Bildungskontext
Herausgegeben: Wegner, Anke; Dirim, Inci
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Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher_innen vermittelt wird und wie sich Schüler_innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
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