Anlässlich des 50. Linguistischen Jubiläumskolloquium in Innsbruck 2015 präsentierten 109 Vortragende aus Ost und West ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Ergebnisse zum Faszinosum Sprache, diesmal unter dem Rahmenthema «Sprache verstehen, verwenden, übersetzen». Der vorliegende Sammelband greift die Diskussionen auf. Er enthält Beiträge aus den zehn Sektionen des Kolloquiums (1. Semantik, Lexikologie, Phraseologie, Lexikographie; 2. Pragmatik, Diskursanalyse, Textlinguistik; 3. Grammatik, Grammatikographie; 4. Wortbildung, Korpuslinguistik, Computerlinguistik; 5.…mehr
Anlässlich des 50. Linguistischen Jubiläumskolloquium in Innsbruck 2015 präsentierten 109 Vortragende aus Ost und West ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Ergebnisse zum Faszinosum Sprache, diesmal unter dem Rahmenthema «Sprache verstehen, verwenden, übersetzen». Der vorliegende Sammelband greift die Diskussionen auf. Er enthält Beiträge aus den zehn Sektionen des Kolloquiums (1. Semantik, Lexikologie, Phraseologie, Lexikographie; 2. Pragmatik, Diskursanalyse, Textlinguistik; 3. Grammatik, Grammatikographie; 4. Wortbildung, Korpuslinguistik, Computerlinguistik; 5. (Zweit-)Spracherwerb und seine Didaktik; 6. Translatorik; 7. Diachrone Linguistik; 8. Angewandte Linguistik; 9. Interkulturelle Kommunikation; 10: Kontrastive Linguistik) sowie drei Plenarvorträge.
Lew N. Zybatow ist Professor i. R. am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck, Präsident der IATI (International Academy for Translation and Interpreting) und Vizepräsident der DGÜD (Deutsche Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft). Seine Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in den Bereichen Kontrastive Linguistik, Sprachwandel, Sprachkontakt, Sprachminderheitenforschung, Semantik, Mehrsprachigkeit, Translationstheorie, Methodologie der Translationswissenschaft, Dolmetschwissenschaft, Literaturübersetzung. Alena Petrova ist Assoziierte Professorin und Leiterin des Instituts für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Literaturübersetzung, Translationsdidaktik, Russische Literatur, Kultur- und Landeskunde.