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Der englische Philosoph Gareth Evans starb 1980 im Alter von nur 34 Jahren. Gleichwohl hinterließ er maßgebliche philosophische Beiträge in den Bereichen Logik, Metaphysik, Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes. Der Zugang zu Evans' Philosophie wird jedoch erschwert durch den teilweise unabgeschlossenen Charakter seines Hauptwerkes The Varieties of Reference sowie durch die unterschiedlichen Diskussionskontexte, in denen sich sein Einfluss manifestiert. Dieser Band macht es sich zur Aufgabe, Evans' Philosophie ausgehend von ihren Wurzeln in ihrem systematischen Zusammenhang zugänglich…mehr

Produktbeschreibung
Der englische Philosoph Gareth Evans starb 1980 im Alter von nur 34 Jahren. Gleichwohl hinterließ er maßgebliche philosophische Beiträge in den Bereichen Logik, Metaphysik, Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes. Der Zugang zu Evans' Philosophie wird jedoch erschwert durch den teilweise unabgeschlossenen Charakter seines Hauptwerkes The Varieties of Reference sowie durch die unterschiedlichen Diskussionskontexte, in denen sich sein Einfluss manifestiert. Dieser Band macht es sich zur Aufgabe, Evans' Philosophie ausgehend von ihren Wurzeln in ihrem systematischen Zusammenhang zugänglich zu machen und die Relevanz seiner Positionen im Hinblick auf aktuelle philosophische Diskussionen zu verdeutlichen. Schwerpunktthemen sind Evans' Neo-Fregeanische Konzeption der Referenz und seine Theorie der hinweisenden Bezugnahme, Evans' Wahrnehmungstheorie zwischen Begriffen und Nicht-Begrifflichkeit sowie seine Überlegungen zu Selbstreferenz und Selbsterkenntnis.
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Autorenporträt
Catrin Misselhorn, Studium der Philosophie, Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Tübingen und der University of North Carolina at Chapel Hill. Promotion 2003, Habilitation 2010 an der Universität Tübingen. Gast- und Vertretungsprofessuren an den Universitäten HU Berlin, Zürich und Tübingen. Seit 2012 Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie an der Universität Stuttgart. Ulrike Pompe-Alama, geb. 1980, Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Biopsychologie an der Universität Bochum. 2010 Promotion im Fach Philosophie. Bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie des Geistes an der Universität Bochum, seit April 2011 Junior-Professur am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Forschungsschwerpunkte: Philosophie des Geistes, Philosophie der Kognition, Wissenschaftstheorie der Psychologie und der Kognitionsforschung. Ulrike Ramming, Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Soziologie

an der TU und FU Berlin. Promotion an der Universität Stuttgart 2006. Seit 2008 Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart.