Sprache(n) für Europa. Mehrsprachigkeit als Chance / Language(s) for Europe. Multilingualism as a Chance
Auswahl an Beiträgen des 52. Linguistischen Kolloquiums in Erlangen (2017) / Selected Papers of the 52nd Linguistics Colloquium in Erlangen (2017) Herausgegeben:Strässler, Jürg
Sprache(n) für Europa. Mehrsprachigkeit als Chance / Language(s) for Europe. Multilingualism as a Chance
Auswahl an Beiträgen des 52. Linguistischen Kolloquiums in Erlangen (2017) / Selected Papers of the 52nd Linguistics Colloquium in Erlangen (2017) Herausgegeben:Strässler, Jürg
Dieses Buch präsentiert eine Auswahl an Beiträgen des 52. Linguistischen Kolloquiums 2017 in Erlangen. Unter dem Konferenzthema «Sprache(n) für Europa - Mehrsprachigkeit als Chance» behandeln die 25 Beiträge in deutscher und englischer Sprache vor allem Erst- und Zweitspracherwerb, sprachdidaktische Aspekte sowie Mehrsprachigkeit in interkultureller Kommunikation. Darüber hinaus werden neben Experimenteller Linguistik, Corpus Linguistik und Medienlinguistik auch sprachhistorische, sprachpolitische und pragmatische Aspekte beleuchtet.
Dieses Buch präsentiert eine Auswahl an Beiträgen des 52. Linguistischen Kolloquiums 2017 in Erlangen. Unter dem Konferenzthema «Sprache(n) für Europa - Mehrsprachigkeit als Chance» behandeln die 25 Beiträge in deutscher und englischer Sprache vor allem Erst- und Zweitspracherwerb, sprachdidaktische Aspekte sowie Mehrsprachigkeit in interkultureller Kommunikation. Darüber hinaus werden neben Experimenteller Linguistik, Corpus Linguistik und Medienlinguistik auch sprachhistorische, sprachpolitische und pragmatische Aspekte beleuchtet.
Jürg Strässler war Dozent an verschiedenen Instituten der Universitäten Bern und Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Syntax und Semantik, forensische und klinische Phonetik sowie Neurolinguistik.
Inhaltsangabe
Erst- und Zweitspracherwerb - Sprachdidaktische Aspekte - Mehrsprachigkeit in interkultureller Kommunikation - Experimentelle Linguistik - Corpus Linguistik - Medienlinguistik - Sprachhistorische, sprachpolitische und pragmatische Aspekte