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Rund 40 Jahre nach der Publikation dieser Diplomarbeit in einer limitierten Auflage, versuchen die Autoren nun über diesen Weg, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Uni Luxemburg hat 2015 einen eigenen Forschungsbereich "Luxemburgistik" eingerichtet und diese Arbeit könnte dazu immer noch einen lesenswerten Beitrag leisten. Sie wurde damals von Prof. Dr. Norbert Groeben mit der Note 1-2 bewertet. Er hatte den Autoren vorgeschlagen, an dem Thema weiterzuarbeiten, was aber aufgrund der unterschiedlichen beruflichen Laufbahnen in Vergessenheit geriet. Einige Gedankengänge dieser…mehr

Produktbeschreibung
Rund 40 Jahre nach der Publikation dieser Diplomarbeit in einer limitierten Auflage, versuchen die Autoren nun über diesen Weg, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Uni Luxemburg hat 2015 einen eigenen Forschungsbereich "Luxemburgistik" eingerichtet und diese Arbeit könnte dazu immer noch einen lesenswerten Beitrag leisten. Sie wurde damals von Prof. Dr. Norbert Groeben mit der Note 1-2 bewertet. Er hatte den Autoren vorgeschlagen, an dem Thema weiterzuarbeiten, was aber aufgrund der unterschiedlichen beruflichen Laufbahnen in Vergessenheit geriet. Einige Gedankengänge dieser Arbeit sind durchaus noch aktuell und weiterer Untersuchungen würdig.
Autorenporträt
Jean SCHOOS wurde 1947 in Luxemburg geboren. Nach dem Abitur an der Sekundarschule "Lycée de Garçons" in Luxemburg studierte er Chemie und danach Psychologie an der Universität Heidelberg, wo er 1975 das Diplom in Psychologie erwarb. Nach drei Jahren Arbeit in der Arbeitsgruppe für empirische Bildungsforschung in Heidelberg kehrte er nach Luxemburg zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung Direktor der Jugendhilfeeinrichtung "Jongenheem" wurde. Jean ist verheiratet, hat 2 Söhne und eine Tochter und lebt seit mehreren Jahren in Luxemburg und Berlin.