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Dysgrammatismus ist eine häufige Sprachentwicklungsstörung bei Kindern. Grammatische Fehlleistungen sind z.B. Wortstellungsfehler, Genusfehler, Kasus- und Numerusfehler, Auslassungen, Flexionsfehler. Dieses Buch zeigt, wie der Dysgrammatismus mit Hilfe eines neuen Ansatzes der Kognitiven Linguistik wissenschaftlich erklärbar wird und wie daraus effektive Behandlungsstrategien entwickelt werden können.
Dysgrammatismus ist eine häufige Sprachentwicklungsstörung bei Kindern. Grammatische Fehlleistungen sind z.B. Wortstellungsfehler, Genusfehler, Kasus- und Numerusfehler, Auslassungen, Flexionsfehler. Dieses Buch zeigt, wie der Dysgrammatismus mit Hilfe eines neuen Ansatzes der Kognitiven Linguistik wissenschaftlich erklärbar wird und wie daraus effektive Behandlungsstrategien entwickelt werden können.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Neuaufl.
- Seitenzahl: 249
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783825219499
- ISBN-10: 3825219496
- Artikelnr.: 06577023
- UTB Uni-Taschenbücher
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Neuaufl.
- Seitenzahl: 249
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783825219499
- ISBN-10: 3825219496
- Artikelnr.: 06577023
1;Inhalt;4 2;l Einleitung;12 2.1;Einige Einschränkungen vorweg;12 2.2;Dysgrammatismus - eine erste Annäherung;14 2.3;Zielsetzung und Themen der einzelnen Kapitel;16 3;2 Sprache und Grammatik;21 3.1;Die Erforschung der Sprache;21 3.2;Wie kommt das Kind zur Sprache? - Einige noch offene Fragen;23 3.3;Autonomie der Grammatik und Modularität der Kognition;26 3.4;Abstraktion und Idealisierung;29 3.5;Zur Nicht- Reduzierbarkeit syntaktischer Prinzipien;31 4;3 Spracherwerb und Grammatikerwerb;35 4.1;Spracherwerb - ein Forschungsfeld;35 4.2;Spracherwerb und Kognition;36 4.3;Der operationelle Ansatz von Slobin;40 4.4;Welche Rolle spielt der sprachliche Input?;42 4.5;Grammatikerwerb trotz Input?;46 4.6;Kreolisierung - Spracherwerb unter noch extremeren Input- Bedingungen;49 4.7;Was kann gelernt werden und wie?;50 4.8;Lernen durch Parameterfixierung;52 4.9;Semantic bootstrapping;53 4.10;Zusammenfassung;57 5;Dysgrammatismus - gestörter Grammatikerwerb aus psycholinguistischer Sicht;60 5.1;Elemente und Strukturen der Nominalphrase;63 5.2;Verbale Elemente;66 5.3;Zwischenbilanz;66 5.4;Erwerb und Gebrauch von Kasusmarkierungen;67 5.5;Der Gebrauch von Verbflexiven;68 5.6;Die Stellung verbaler Elemente;68 5.7;Argumentstellung und Stellung von Negationselementen;70 5.8;Zusammenfassung;71 6;5 Sprachdiagnostik bei Dysgrammatismus;73 6.1;Ansprüche und Wirklichkeit;73 6.2;Als Alternative: Spontansprachanalysen;76 6.3;Die Profilanalyse;77 7;6 Sprachtherapie bei Dysgrammatismus;81 7.1;Sprachtherapie - mal symptomorientiert, mal mehrdimensional;81 7.2;Sprachtherapie im Wandel der Zeit;84 7.3;Sprachtherapie und Menschenbild;86 7.4;Der phänomenologische Ansatz;92 7.5;Sprachtherapie als Kommunikationstherapie;96 7.6;Die entwicklungsproximale Sprachtherapie;101 7.7;Zur Praxis der entwicklungsproximalen Sprachtherapie;104 7.8;Ein psycholinguistisch begründetes Modell von Sprachtherapie bei Dysgrammatismus;109 8;7 Erkundung neuer Wege der Sprachtherapie;116 8.1;Ein Blick hinter die Kulissen einer Therapiestudie;116 8.2;Einige Probleme von Therapiestudien;117 8.3;Konzeption und Aufbau der vorliegenden Untersuchung;120 8.4;Die Kinder;123 9;8 DENIS - (k)ein Einzelfall;129 9.1;Warum eine Fallbeschreibung?;129 9.2;Der erste Schritt: die Diagnose;130 9.3;Quantitative Ergebnisse;130 9.4;Linguistische Strukturanalyse der Spontansprachprobe DENIS1;131 9.5;Nominalphrasen;132 9.6;Adverbiale;134 9.7;Kasus;135 9.8;Verbale Elemente, Verbflexion und Verbstellung;136 9.9;Therapieeinheiten zu Genus und Numerus;138 10;9 Ein Blick in die Praxis;140 10.1;Einzelschritte der Therapie;140 10.2;Folgerungen für die Sprachtherapie;145 10.3;Therapieeinheiten zu Kasus;153 10.4;Therapieeinheiten zur Verbflexion und Verbstellung;159 10.5;Weitere Planungs- und Organisationsprinzipien;165 11;10 Fortschritte in der Therapie mit Denis;170 11.1;Daten für die Evaluation;170 11.2;Nominal- und Präpositionalphrasen;170 11.3;Verbalphrasen und Verbstellung;173 11.4;Zusammenfassung der Befunde;178 12;11 Weitere empirische Untersuchungen;182 12.1;Sinn und Zweck weiterer Untersuchungen;182 12.2;Eingangsdiagnosen;182 12.3;Entwicklungsverläufe und Ergebnisse;188 12.4;Zusammenfassung;194 13;Anmerkungen;207 14;Glossar;224 15;Literatur;232
1;Inhalt;4 2;l Einleitung;12 2.1;Einige Einschränkungen vorweg;12 2.2;Dysgrammatismus - eine erste Annäherung;14 2.3;Zielsetzung und Themen der einzelnen Kapitel;16 3;2 Sprache und Grammatik;21 3.1;Die Erforschung der Sprache;21 3.2;Wie kommt das Kind zur Sprache? - Einige noch offene Fragen;23 3.3;Autonomie der Grammatik und Modularität der Kognition;26 3.4;Abstraktion und Idealisierung;29 3.5;Zur Nicht- Reduzierbarkeit syntaktischer Prinzipien;31 4;3 Spracherwerb und Grammatikerwerb;35 4.1;Spracherwerb - ein Forschungsfeld;35 4.2;Spracherwerb und Kognition;36 4.3;Der operationelle Ansatz von Slobin;40 4.4;Welche Rolle spielt der sprachliche Input?;42 4.5;Grammatikerwerb trotz Input?;46 4.6;Kreolisierung - Spracherwerb unter noch extremeren Input- Bedingungen;49 4.7;Was kann gelernt werden und wie?;50 4.8;Lernen durch Parameterfixierung;52 4.9;Semantic bootstrapping;53 4.10;Zusammenfassung;57 5;Dysgrammatismus - gestörter Grammatikerwerb aus psycholinguistischer Sicht;60 5.1;Elemente und Strukturen der Nominalphrase;63 5.2;Verbale Elemente;66 5.3;Zwischenbilanz;66 5.4;Erwerb und Gebrauch von Kasusmarkierungen;67 5.5;Der Gebrauch von Verbflexiven;68 5.6;Die Stellung verbaler Elemente;68 5.7;Argumentstellung und Stellung von Negationselementen;70 5.8;Zusammenfassung;71 6;5 Sprachdiagnostik bei Dysgrammatismus;73 6.1;Ansprüche und Wirklichkeit;73 6.2;Als Alternative: Spontansprachanalysen;76 6.3;Die Profilanalyse;77 7;6 Sprachtherapie bei Dysgrammatismus;81 7.1;Sprachtherapie - mal symptomorientiert, mal mehrdimensional;81 7.2;Sprachtherapie im Wandel der Zeit;84 7.3;Sprachtherapie und Menschenbild;86 7.4;Der phänomenologische Ansatz;92 7.5;Sprachtherapie als Kommunikationstherapie;96 7.6;Die entwicklungsproximale Sprachtherapie;101 7.7;Zur Praxis der entwicklungsproximalen Sprachtherapie;104 7.8;Ein psycholinguistisch begründetes Modell von Sprachtherapie bei Dysgrammatismus;109 8;7 Erkundung neuer Wege der Sprachtherapie;116 8.1;Ein Blick hinter die Kulissen einer Therapiestudie;116 8.2;Einige Probleme von Therapiestudien;117 8.3;Konzeption und Aufbau der vorliegenden Untersuchung;120 8.4;Die Kinder;123 9;8 DENIS - (k)ein Einzelfall;129 9.1;Warum eine Fallbeschreibung?;129 9.2;Der erste Schritt: die Diagnose;130 9.3;Quantitative Ergebnisse;130 9.4;Linguistische Strukturanalyse der Spontansprachprobe DENIS1;131 9.5;Nominalphrasen;132 9.6;Adverbiale;134 9.7;Kasus;135 9.8;Verbale Elemente, Verbflexion und Verbstellung;136 9.9;Therapieeinheiten zu Genus und Numerus;138 10;9 Ein Blick in die Praxis;140 10.1;Einzelschritte der Therapie;140 10.2;Folgerungen für die Sprachtherapie;145 10.3;Therapieeinheiten zu Kasus;153 10.4;Therapieeinheiten zur Verbflexion und Verbstellung;159 10.5;Weitere Planungs- und Organisationsprinzipien;165 11;10 Fortschritte in der Therapie mit Denis;170 11.1;Daten für die Evaluation;170 11.2;Nominal- und Präpositionalphrasen;170 11.3;Verbalphrasen und Verbstellung;173 11.4;Zusammenfassung der Befunde;178 12;11 Weitere empirische Untersuchungen;182 12.1;Sinn und Zweck weiterer Untersuchungen;182 12.2;Eingangsdiagnosen;182 12.3;Entwicklungsverläufe und Ergebnisse;188 12.4;Zusammenfassung;194 13;Anmerkungen;207 14;Glossar;224 15;Literatur;232