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SprachGefühl - wie lassen sich die Konstituenten dieses Kompositums zusammendenken? Der Band eröffnet interdisziplinäre Perspektiven auf diese Fragestellung: Ist Sprachgefühl überhaupt ein Gefühl? Woran erkennt man, ob jemand ein Gefühl für Sprache hat? Wie lässt sich Gefühl eigentlich in Worte bzw. Sprache fassen? Lassen sich Gefühle lesen? Gibt es eine textspezifische Gefühlssprache? Wie werden Gefühle durch Sprache erzeugt? In den drei Konfigurationen Gefühl für Sprache, Gefühl in Sprache, Gefühl durch Sprache spürt der Sammelband diesen Fragen in zwölf Beiträgen nach und zeigt, dass es…mehr

Produktbeschreibung
SprachGefühl - wie lassen sich die Konstituenten dieses Kompositums zusammendenken? Der Band eröffnet interdisziplinäre Perspektiven auf diese Fragestellung: Ist Sprachgefühl überhaupt ein Gefühl? Woran erkennt man, ob jemand ein Gefühl für Sprache hat? Wie lässt sich Gefühl eigentlich in Worte bzw. Sprache fassen? Lassen sich Gefühle lesen? Gibt es eine textspezifische Gefühlssprache? Wie werden Gefühle durch Sprache erzeugt? In den drei Konfigurationen Gefühl für Sprache, Gefühl in Sprache, Gefühl durch Sprache spürt der Sammelband diesen Fragen in zwölf Beiträgen nach und zeigt, dass es sich beim SprachGefühl eben nur um einen scheinbar altbekannten Begriff handelt.
Autorenporträt
Die Herausgeber sind Kollegiaten des Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Kollegs (GeKKo) der Universität Kassel. Miriam Langlotz ist germanistische Linguistin. Nils Lehnert germanistischer Literaturwissenschaftler. Susanne Schul germanistische Mediävistin. Matthias Weßel germanistischer Literaturwissenschaftler.