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Sprachliche Bildung ist eine Schlüsselkompetenz in unserer literalen, durch Digitalisierung geprägten Gesellschaft. Die hoch relevante Frage nach der Zukunft sprachlicher Bildung, insbesondere in Zeiten voranschreitender Digitalisierung, wird vielfach diskutiert. Eine Beantwortung dieser Frage gelingt nur, wenn beide Diskurse - der zu sprachlicher Bildung und der zu Digitalisierung - stärker miteinander verbunden werden. Das gilt für Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungspolitik gleichermaßen.Der Sammelband, der zugleich Festschrift für Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek ist, richtet den Blick…mehr

Produktbeschreibung
Sprachliche Bildung ist eine Schlüsselkompetenz in unserer literalen, durch Digitalisierung geprägten Gesellschaft. Die hoch relevante Frage nach der Zukunft sprachlicher Bildung, insbesondere in Zeiten voranschreitender Digitalisierung, wird vielfach diskutiert. Eine Beantwortung dieser Frage gelingt nur, wenn beide Diskurse - der zu sprachlicher Bildung und der zu Digitalisierung - stärker miteinander verbunden werden. Das gilt für Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungspolitik gleichermaßen.Der Sammelband, der zugleich Festschrift für Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek ist, richtet den Blick aus sprachdidaktischer Perspektive auf die Gegenwart und Zukunft sprachlicher Bildung in der digitalen Gesellschaft, mit dem Ziel Entwicklungen darzustellen, zu antizipieren und anzustoßen. Der Band fokussiert dabei drei Perspektiven: (1) Allgemeine Betrachtungen zu Digitalisierung und digitaler sprachlicher Bildung, (2) Transformationen durch Digitalisierung und (3) Nutzung und Nutzen digitaler Werkzeuge.
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Autorenporträt
Dr. phil. Matthias Knopp, geb. 1975, ist Akademischer Rat am Institut für deutsche Sprache und Literatur II, Philosophische Fakultät, Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Sprache und sprachliches Lernen in/mit digitalen Medien, Schreibprozessforschung, Textproduktion und mentales Lexikon, Sprachdidaktik und Inklusion.

Linnemann, Markus, Dipl. Päd., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln. Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere in den Bereichen Forschungsmethoden der empirischen Sprachdidaktik, Testentwicklung und kognitive Prozesse beim Schreiben.

Sabine Stephany studierte Grundschullehramt u.a. mit den Fächern Deutsch und Mathematik an der Universität zu Köln, bevor sie dort als Stipendiatin der Kölner Graduiertenschule Fachdidaktik promoviert wurde. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache und am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Sprache im Fach sowie in der Lese- und Schreibforschung.