Franziska Egert, Steffi Sachse, Anke Buschmann
Sprachliche Bildung und Förderung
Kommunikation, Sprache und Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen
Franziska Egert, Steffi Sachse, Anke Buschmann
Sprachliche Bildung und Förderung
Kommunikation, Sprache und Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen
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Dieser Band vermittelt praxisnah die Grundprinzipien sprachlicher Bildung und Förderung, Wissen über Sprachentwicklung, Sprach- und Sprechstörungen sowie Beobachtungs- und Dokumentationsprozesse. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Mehrsprachigkeit, der Nutzung digitaler Medien für gelingende Interaktionen und Elternarbeit.
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Dieser Band vermittelt praxisnah die Grundprinzipien sprachlicher Bildung und Förderung, Wissen über Sprachentwicklung, Sprach- und Sprechstörungen sowie Beobachtungs- und Dokumentationsprozesse. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Mehrsprachigkeit, der Nutzung digitaler Medien für gelingende Interaktionen und Elternarbeit.
Produktdetails
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- Kindheitspädagogik und Familienbildung 6
- Verlag: UTB / Wochenschau
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783825258375
- ISBN-10: 3825258378
- Artikelnr.: 62908652
- Kindheitspädagogik und Familienbildung 6
- Verlag: UTB / Wochenschau
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783825258375
- ISBN-10: 3825258378
- Artikelnr.: 62908652
Franziska Egert ist Professorin für Pädagogik an der Katholischen Stiftungshochschule München.
1 Einleitung13Teil I2 Ein erster Überblick zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung212.1 Die Bedeutung von Sprache als Schlüsselkompetenz 222.2 Aktuelle Trends und Herausforderungen der sprachlichen Bildung und Förderung in Kindertageseinrichtungen242. 2.1 Gesetzliche Verankerung sprachlicher Bildung und Förderung in der Kindertageseinrichtung242.2.2 Aktuelle Initiativen und Förderbestrebungen262.2.3 Entwicklung von additiven Sprachförderprogrammen hin zu ganzheitlichen Konzepten312.3 Paradigmenwechsel und aktueller Stand der Sprachförderdiskussion353 Qualität und Quantität sprachlicher Bildung und Förderung383.1 Qualität und Quantität sprachlicher Anregung in Kindertageseinrichtungen393.2 Untersuchung sprachlicher Anregungsqualität und renommierte Ratingverfahren453.3 Qualität der linguistischen Responsivität493.4 Steigerung der Qualität von FachkraftKind Interaktionen und kindliche Sprachentwicklung514 Sprachentwicklung und die Bedeutung der sprachlichen Umwelt574.1 Linguistische Grundbegriffe584.2 Warum wir sprechen lernen - Vorläuferfähigkeiten des Kindes und Umweltbedingungen624.3 Kindgerichtete Sprache664.4 Sprachentwicklung im Überblick684.4.1 Frühe (vorsprachliche) Entwicklungen, Vorbereitung auf die Sprachproduktion684.4.2 Überblick über Meilensteine der Sprachentwicklung705 Sprachliche Auffälligkeiten und Störungen785.1 Variabilität in der Sprachentwicklung - Verschieden sein ist normal795.2 Überblick über Auffälligkeiten der Sprachentwicklung 80 6 Mehrsprachigkeit866.1 Begrifflichkeit und Definitionen876.2 Unterschiedlichkeit von Sprachen - Herausforderungen beim Erlernen der deutschen Sprache896.3 Mehrsprachige Sprachentwicklung926.4 Mehrsprachigkeit in der Kindertagesstätte 977 Erfassung sprachlicher Leistungen im Alltag einer Kindertagesstätte1037.1 Überblick über Ansätze zur Erfassung sprachlicher Leistung und sprachlicher Auffälligkeiten1047.2 Vorgehensweise in der Praxis1078 Sprachförderung1098.1 Begriffliche Grundlagen und Ausdifferenzierung1108.2 Diagnosegeleitete Sprachförderung1248.2.1 Transfer zwischen Sprachstand und Sprachförderung1248.2.2 Datenbasierte Förderentscheidung1278.2.3 Stufeninterventionsmodelle und Mehrkomponentenförderung1338.2.4 Zirkuläre Fallarbeit1388.3 Evidenzbasierte Sprachförderung1428.3.1 Wirksamkeit additiver Kleingruppenangebote und Erklärungsansätze für dasAusbleiben der Fördereffekte1458.3.2 Wirksamkeit alltagsintegrierter undinteraktionsbasierter Sprachförderung sowie effektive Qualifizierung1498.3.3 Sprachliche Förderung von mehrsprachigen Kindern und erfolgversprechende Ansätze1538.3.4 Stolpersteine und Praxisimplikationen wirksamer Sprachförderung157Teil II9 Kommunikation und Interaktion1659.1 Kommunikations und Interaktionsstile von Kindern und Erwachsenen1679.2 Sprachanregende Grundhaltung1739.3 Gezielter Einsatz von Sprachlehrstrategien1759.4 Gezielter Einsatz sprachmotivierender Fragen1779.5 Sprachförderliche Interaktionen beim Betrachten oder Vorlesen von Büchern1819.5.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung1819.5.2 Dialogisches Lesen1849.5.3 Fragen stellen beim Vorlesen1869.5.4 Wirksamkeit der Schulung von Fachkräften im Dialogischen Lesen1879.6 Interaktionen unter erschwerten Bedingungen: Kinder mit verzögertem oder auffälligem Spracherwerb18810 Räumlich-materielle Umgebung und Situationsgestaltung19210.1 Die Bedeutung der räumlichmateriellen Ressourcen bei sprachbildenden und fördernden Prozessen19410.1.1 Sichtbarkeit, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Materialien als Qualitätsindikator19610.1.2 Didaktisches Dreieck und Aufmerksamkeitsfokus19710.2 Lärmpegel, räumlichmaterielle Bedingungen undSprachhandeln sind entscheidend für das Sprach und Hörverständnis19810.3 Räumlichmaterielle Gelingensbedingungen und Sprachhandeln zur Förderung Sprachproduktiver Leistungen20510.4 Binnenorganisation und sprachliche Bildung in der Einzel und Gruppensi
1 Einleitung13 Teil I 2 Ein erster Überblick zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung21 2.1 Die Bedeutung von Sprache als Schlüsselkompetenz 22 2.2 Aktuelle Trends und Herausforderungen der sprachlichen Bildung und Förderung in Kindertageseinrichtungen24 2. 2.1 Gesetzliche Verankerung sprachlicher Bildung und Förderung in der Kindertageseinrichtung24 2.2.2 Aktuelle Initiativen und Förderbestrebungen26 2.2.3 Entwicklung von additiven Sprachförderprogrammen hin zu ganzheitlichen Konzepten31 2.3 Paradigmenwechsel und aktueller Stand der Sprachförderdiskussion35 3 Qualität und Quantität sprachlicher Bildung und Förderung38 3.1 Qualität und Quantität sprachlicher Anregung in Kindertageseinrichtungen39 3.2 Untersuchung sprachlicher Anregungsqualität und renommierte Ratingverfahren45 3.3 Qualität der linguistischen Responsivität49 3.4 Steigerung der Qualität von FachkraftKind Interaktionen und kindliche Sprachentwicklung51 4 Sprachentwicklung und die Bedeutung der sprachlichen Umwelt57 4.1 Linguistische Grundbegriffe58 4.2 Warum wir sprechen lernen – Vorläuferfähigkeiten des Kindes und Umweltbedingungen62 4.3 Kindgerichtete Sprache66 4.4 Sprachentwicklung im Überblick68 4.4.1 Frühe (vorsprachliche) Entwicklungen, Vorbereitung auf die Sprachproduktion68 4.4.2 Überblick über Meilensteine der Sprachentwicklung70 5 Sprachliche Auffälligkeiten und Störungen78 5.1 Variabilität in der Sprachentwicklung – Verschieden sein ist normal79 5.2 Überblick über Auffälligkeiten der Sprachentwicklung 80 6 Mehrsprachigkeit86 6.1 Begrifflichkeit und Definitionen87 6.2 Unterschiedlichkeit von Sprachen – Herausforderungen beim Erlernen der deutschen Sprache89 6.3 Mehrsprachige Sprachentwicklung92 6.4 Mehrsprachigkeit in der Kindertagesstätte 97 7 Erfassung sprachlicher Leistungen im Alltag einer Kindertagesstätte103 7.1 Überblick über Ansätze zur Erfassung sprachlicher Leistung und sprachlicher Auffälligkeiten104 7.2 Vorgehensweise in der Praxis107 8 Sprachförderung109 8.1 Begriffliche Grundlagen und Ausdifferenzierung110 8.2 Diagnosegeleitete Sprachförderung124 8.2.1 Transfer zwischen Sprachstand und Sprachförderung124 8.2.2 Datenbasierte Förderentscheidung127 8.2.3 Stufeninterventionsmodelle und Mehrkomponentenförderung133 8.2.4 Zirkuläre Fallarbeit138 8.3 Evidenzbasierte Sprachförderung142 8.3.1 Wirksamkeit additiver Kleingruppenangebote und Erklärungsansätze für das Ausbleiben der Fördereffekte145 8.3.2 Wirksamkeit alltagsintegrierter und interaktionsbasierter Sprachförderung sowie effektive Qualifizierung149 8.3.3 Sprachliche Förderung von mehrsprachigen Kindern und erfolgversprechende Ansätze153 8.3.4 Stolpersteine und Praxisimplikationen wirksamer Sprachförderung157 Teil II 9 Kommunikation und Interaktion165 9.1 Kommunikations und Interaktionsstile von Kindern und Erwachsenen167 9.2 Sprachanregende Grundhaltung173 9.3 Gezielter Einsatz von Sprachlehrstrategien175 9.4 Gezielter Einsatz sprachmotivierender Fragen177 9.5 Sprachförderliche Interaktionen beim Betrachten oder Vorlesen von Büchern181 9.5.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung181 9.5.2 Dialogisches Lesen184 9.5.3 Fragen stellen beim Vorlesen186 9.5.4 Wirksamkeit der Schulung von Fachkräften im Dialogischen Lesen187 9.6 Interaktionen unter erschwerten Bedingungen: Kinder mit verzögertem oder auffälligem Spracherwerb188 10 Räumlich-materielle Umgebung und Situationsgestaltung192 10.1 Die Bedeutung der räumlichmateriellen Ressourcen bei sprachbildenden und fördernden Prozessen194 10.1.1 Sichtbarkeit, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Materialien als Qualitätsindikator196 10.1.2 Didaktisches Dreieck und Aufmerksamkeitsfokus197 10.2 Lärmpegel, räumlichmaterielle Bedingungen und Sprachhandeln sind entscheidend für das Sprach und Hörverständnis198 10.3 Räumlichmaterielle Gelingensbedingungen und Sprachhandeln zur Förderung Sprachproduktiver Leistungen205 10.4 Binnenorganisation und sprachliche Bildung in der Einzel und Gruppensituation211 11 Unterstützung sprachlichen Lernens mit digitalen Medien217 11.1 Aufwachsen mit digitalen Medien und der Einsatz digitaler Medien in Kindertageseinrichtungen218 11.2 Potenziale digitaler Medien zur Unterstützung sprachlichen Lernens222 11.2.1 Befunde zum Unterstützungspotenzial aus Praxis und Wissenschaft222 11.2.2 Vorgehen bei der Konzeption von Aktivitäten zur sprachlichen Unterstützung mit digitalen Medien227 11.3 Digitale Medien mit Inhaltsrahmen sprachunterstützend einsetzen: Dialogisches Lesen digitaler Bilderbücher230 11.4 Digitale Medien mit Gestaltungsrahmen sprach unterstützend einsetzen: Entwicklung eines StopMotionFilms243 11.5 Fazit der Potenziale digitaler Medien zur sprachlichen Bildung und Förderung247 12 Zusammenarbeit mit den Eltern: Sprachliche Bildung über Bildungsorte hinweg gestalten249 12.1 Die Eltern von Beginn an informieren und einbeziehen252 12.1.1 Die Kita gestalten252 12.1.2 Das Aufnahme/Anmeldegespräch gemeinsam mit der Sprachfachkraft254 12.1.3 Eingewöhnungsphase – Vorbild sein254 12.1.4 Eingewöhnungsphase – Brücken bauen255 12.1.5 Elternabende zur alltagsintegrierten (mehr)sprachlichen Bildung257 12.1.6 Erfolgreiche Projekte zur Partizipation der Eltern261 Literatur264
1 Einleitung13Teil I2 Ein erster Überblick zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung212.1 Die Bedeutung von Sprache als Schlüsselkompetenz 222.2 Aktuelle Trends und Herausforderungen der sprachlichen Bildung und Förderung in Kindertageseinrichtungen242. 2.1 Gesetzliche Verankerung sprachlicher Bildung und Förderung in der Kindertageseinrichtung242.2.2 Aktuelle Initiativen und Förderbestrebungen262.2.3 Entwicklung von additiven Sprachförderprogrammen hin zu ganzheitlichen Konzepten312.3 Paradigmenwechsel und aktueller Stand der Sprachförderdiskussion353 Qualität und Quantität sprachlicher Bildung und Förderung383.1 Qualität und Quantität sprachlicher Anregung in Kindertageseinrichtungen393.2 Untersuchung sprachlicher Anregungsqualität und renommierte Ratingverfahren453.3 Qualität der linguistischen Responsivität493.4 Steigerung der Qualität von FachkraftKind Interaktionen und kindliche Sprachentwicklung514 Sprachentwicklung und die Bedeutung der sprachlichen Umwelt574.1 Linguistische Grundbegriffe584.2 Warum wir sprechen lernen - Vorläuferfähigkeiten des Kindes und Umweltbedingungen624.3 Kindgerichtete Sprache664.4 Sprachentwicklung im Überblick684.4.1 Frühe (vorsprachliche) Entwicklungen, Vorbereitung auf die Sprachproduktion684.4.2 Überblick über Meilensteine der Sprachentwicklung705 Sprachliche Auffälligkeiten und Störungen785.1 Variabilität in der Sprachentwicklung - Verschieden sein ist normal795.2 Überblick über Auffälligkeiten der Sprachentwicklung 80 6 Mehrsprachigkeit866.1 Begrifflichkeit und Definitionen876.2 Unterschiedlichkeit von Sprachen - Herausforderungen beim Erlernen der deutschen Sprache896.3 Mehrsprachige Sprachentwicklung926.4 Mehrsprachigkeit in der Kindertagesstätte 977 Erfassung sprachlicher Leistungen im Alltag einer Kindertagesstätte1037.1 Überblick über Ansätze zur Erfassung sprachlicher Leistung und sprachlicher Auffälligkeiten1047.2 Vorgehensweise in der Praxis1078 Sprachförderung1098.1 Begriffliche Grundlagen und Ausdifferenzierung1108.2 Diagnosegeleitete Sprachförderung1248.2.1 Transfer zwischen Sprachstand und Sprachförderung1248.2.2 Datenbasierte Förderentscheidung1278.2.3 Stufeninterventionsmodelle und Mehrkomponentenförderung1338.2.4 Zirkuläre Fallarbeit1388.3 Evidenzbasierte Sprachförderung1428.3.1 Wirksamkeit additiver Kleingruppenangebote und Erklärungsansätze für dasAusbleiben der Fördereffekte1458.3.2 Wirksamkeit alltagsintegrierter undinteraktionsbasierter Sprachförderung sowie effektive Qualifizierung1498.3.3 Sprachliche Förderung von mehrsprachigen Kindern und erfolgversprechende Ansätze1538.3.4 Stolpersteine und Praxisimplikationen wirksamer Sprachförderung157Teil II9 Kommunikation und Interaktion1659.1 Kommunikations und Interaktionsstile von Kindern und Erwachsenen1679.2 Sprachanregende Grundhaltung1739.3 Gezielter Einsatz von Sprachlehrstrategien1759.4 Gezielter Einsatz sprachmotivierender Fragen1779.5 Sprachförderliche Interaktionen beim Betrachten oder Vorlesen von Büchern1819.5.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung1819.5.2 Dialogisches Lesen1849.5.3 Fragen stellen beim Vorlesen1869.5.4 Wirksamkeit der Schulung von Fachkräften im Dialogischen Lesen1879.6 Interaktionen unter erschwerten Bedingungen: Kinder mit verzögertem oder auffälligem Spracherwerb18810 Räumlich-materielle Umgebung und Situationsgestaltung19210.1 Die Bedeutung der räumlichmateriellen Ressourcen bei sprachbildenden und fördernden Prozessen19410.1.1 Sichtbarkeit, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Materialien als Qualitätsindikator19610.1.2 Didaktisches Dreieck und Aufmerksamkeitsfokus19710.2 Lärmpegel, räumlichmaterielle Bedingungen undSprachhandeln sind entscheidend für das Sprach und Hörverständnis19810.3 Räumlichmaterielle Gelingensbedingungen und Sprachhandeln zur Förderung Sprachproduktiver Leistungen20510.4 Binnenorganisation und sprachliche Bildung in der Einzel und Gruppensi
1 Einleitung13 Teil I 2 Ein erster Überblick zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung21 2.1 Die Bedeutung von Sprache als Schlüsselkompetenz 22 2.2 Aktuelle Trends und Herausforderungen der sprachlichen Bildung und Förderung in Kindertageseinrichtungen24 2. 2.1 Gesetzliche Verankerung sprachlicher Bildung und Förderung in der Kindertageseinrichtung24 2.2.2 Aktuelle Initiativen und Förderbestrebungen26 2.2.3 Entwicklung von additiven Sprachförderprogrammen hin zu ganzheitlichen Konzepten31 2.3 Paradigmenwechsel und aktueller Stand der Sprachförderdiskussion35 3 Qualität und Quantität sprachlicher Bildung und Förderung38 3.1 Qualität und Quantität sprachlicher Anregung in Kindertageseinrichtungen39 3.2 Untersuchung sprachlicher Anregungsqualität und renommierte Ratingverfahren45 3.3 Qualität der linguistischen Responsivität49 3.4 Steigerung der Qualität von FachkraftKind Interaktionen und kindliche Sprachentwicklung51 4 Sprachentwicklung und die Bedeutung der sprachlichen Umwelt57 4.1 Linguistische Grundbegriffe58 4.2 Warum wir sprechen lernen – Vorläuferfähigkeiten des Kindes und Umweltbedingungen62 4.3 Kindgerichtete Sprache66 4.4 Sprachentwicklung im Überblick68 4.4.1 Frühe (vorsprachliche) Entwicklungen, Vorbereitung auf die Sprachproduktion68 4.4.2 Überblick über Meilensteine der Sprachentwicklung70 5 Sprachliche Auffälligkeiten und Störungen78 5.1 Variabilität in der Sprachentwicklung – Verschieden sein ist normal79 5.2 Überblick über Auffälligkeiten der Sprachentwicklung 80 6 Mehrsprachigkeit86 6.1 Begrifflichkeit und Definitionen87 6.2 Unterschiedlichkeit von Sprachen – Herausforderungen beim Erlernen der deutschen Sprache89 6.3 Mehrsprachige Sprachentwicklung92 6.4 Mehrsprachigkeit in der Kindertagesstätte 97 7 Erfassung sprachlicher Leistungen im Alltag einer Kindertagesstätte103 7.1 Überblick über Ansätze zur Erfassung sprachlicher Leistung und sprachlicher Auffälligkeiten104 7.2 Vorgehensweise in der Praxis107 8 Sprachförderung109 8.1 Begriffliche Grundlagen und Ausdifferenzierung110 8.2 Diagnosegeleitete Sprachförderung124 8.2.1 Transfer zwischen Sprachstand und Sprachförderung124 8.2.2 Datenbasierte Förderentscheidung127 8.2.3 Stufeninterventionsmodelle und Mehrkomponentenförderung133 8.2.4 Zirkuläre Fallarbeit138 8.3 Evidenzbasierte Sprachförderung142 8.3.1 Wirksamkeit additiver Kleingruppenangebote und Erklärungsansätze für das Ausbleiben der Fördereffekte145 8.3.2 Wirksamkeit alltagsintegrierter und interaktionsbasierter Sprachförderung sowie effektive Qualifizierung149 8.3.3 Sprachliche Förderung von mehrsprachigen Kindern und erfolgversprechende Ansätze153 8.3.4 Stolpersteine und Praxisimplikationen wirksamer Sprachförderung157 Teil II 9 Kommunikation und Interaktion165 9.1 Kommunikations und Interaktionsstile von Kindern und Erwachsenen167 9.2 Sprachanregende Grundhaltung173 9.3 Gezielter Einsatz von Sprachlehrstrategien175 9.4 Gezielter Einsatz sprachmotivierender Fragen177 9.5 Sprachförderliche Interaktionen beim Betrachten oder Vorlesen von Büchern181 9.5.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung181 9.5.2 Dialogisches Lesen184 9.5.3 Fragen stellen beim Vorlesen186 9.5.4 Wirksamkeit der Schulung von Fachkräften im Dialogischen Lesen187 9.6 Interaktionen unter erschwerten Bedingungen: Kinder mit verzögertem oder auffälligem Spracherwerb188 10 Räumlich-materielle Umgebung und Situationsgestaltung192 10.1 Die Bedeutung der räumlichmateriellen Ressourcen bei sprachbildenden und fördernden Prozessen194 10.1.1 Sichtbarkeit, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Materialien als Qualitätsindikator196 10.1.2 Didaktisches Dreieck und Aufmerksamkeitsfokus197 10.2 Lärmpegel, räumlichmaterielle Bedingungen und Sprachhandeln sind entscheidend für das Sprach und Hörverständnis198 10.3 Räumlichmaterielle Gelingensbedingungen und Sprachhandeln zur Förderung Sprachproduktiver Leistungen205 10.4 Binnenorganisation und sprachliche Bildung in der Einzel und Gruppensituation211 11 Unterstützung sprachlichen Lernens mit digitalen Medien217 11.1 Aufwachsen mit digitalen Medien und der Einsatz digitaler Medien in Kindertageseinrichtungen218 11.2 Potenziale digitaler Medien zur Unterstützung sprachlichen Lernens222 11.2.1 Befunde zum Unterstützungspotenzial aus Praxis und Wissenschaft222 11.2.2 Vorgehen bei der Konzeption von Aktivitäten zur sprachlichen Unterstützung mit digitalen Medien227 11.3 Digitale Medien mit Inhaltsrahmen sprachunterstützend einsetzen: Dialogisches Lesen digitaler Bilderbücher230 11.4 Digitale Medien mit Gestaltungsrahmen sprach unterstützend einsetzen: Entwicklung eines StopMotionFilms243 11.5 Fazit der Potenziale digitaler Medien zur sprachlichen Bildung und Förderung247 12 Zusammenarbeit mit den Eltern: Sprachliche Bildung über Bildungsorte hinweg gestalten249 12.1 Die Eltern von Beginn an informieren und einbeziehen252 12.1.1 Die Kita gestalten252 12.1.2 Das Aufnahme/Anmeldegespräch gemeinsam mit der Sprachfachkraft254 12.1.3 Eingewöhnungsphase – Vorbild sein254 12.1.4 Eingewöhnungsphase – Brücken bauen255 12.1.5 Elternabende zur alltagsintegrierten (mehr)sprachlichen Bildung257 12.1.6 Erfolgreiche Projekte zur Partizipation der Eltern261 Literatur264
Aus: ekz-Infodienst - Brigitte Krompholz-Roehl - KW 32/2024
[...] Gut strukturiert, geeignet, sich mit den verschiedenen Konzepten, Strategien und Methoden zur sprachlichen Bildung auseinanderzusetzen und zu lernen. Auch die Unterstützung sprachlichen Lernens mit digitalen Endgeräten und die Nutzung digitaler Medien als Konzept und Strategie für gelingende Interaktion und Elternarbeit wird berücksichtigt. [...]
Aus: bibliomaniacs - A. Berreßem- 26.08.2024
[...] Zusammengefasst ist "Sprachliche Bildung und Förderung" ein umfassendes Werk, das sich mit den vielen Facetten der Sprachförderung in der frühen Kindheit auseinandersetzt. Es bietet sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Tipps, wie Kinder beim Spracherwerb unterstützt werden können - von der täglichen Kommunikation über gezielte Fördermaßnahmen bis hin zur Einbindung digitaler Medien und der Zusammenarbeit mit den Eltern. Ein äußerst praxisnahes und informatives Buch, das die wichtigsten Aspekte der Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen klar und verständlich vermittelt. Besonders hilfreich für Erzieher und pädagogische Fachkräfte!
[...] Gut strukturiert, geeignet, sich mit den verschiedenen Konzepten, Strategien und Methoden zur sprachlichen Bildung auseinanderzusetzen und zu lernen. Auch die Unterstützung sprachlichen Lernens mit digitalen Endgeräten und die Nutzung digitaler Medien als Konzept und Strategie für gelingende Interaktion und Elternarbeit wird berücksichtigt. [...]
Aus: bibliomaniacs - A. Berreßem- 26.08.2024
[...] Zusammengefasst ist "Sprachliche Bildung und Förderung" ein umfassendes Werk, das sich mit den vielen Facetten der Sprachförderung in der frühen Kindheit auseinandersetzt. Es bietet sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Tipps, wie Kinder beim Spracherwerb unterstützt werden können - von der täglichen Kommunikation über gezielte Fördermaßnahmen bis hin zur Einbindung digitaler Medien und der Zusammenarbeit mit den Eltern. Ein äußerst praxisnahes und informatives Buch, das die wichtigsten Aspekte der Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen klar und verständlich vermittelt. Besonders hilfreich für Erzieher und pädagogische Fachkräfte!