Die Arbeiten kreisen um die Begriffe der Motivation und Ikonizität. Ihre Rolle bei der Herausbildung sprachlicher Strukturen soll geklärt werden, indem Daten aus verschiedenen Sprachen und von verschiedenen Sprachebenen analysiert werden. Die Begriffe sind nicht an spezifische Modelle gebunden, sondern gehören der Sprachtheorie an. Daher erfordert ihre angemessene Behandlung interdisziplinäre Zugänge. Eben das ist das Anliegen dieses Bandes. Die Beiträger vertreten folgende Disziplinen: Allgemeine, Historisch-Vergleichende, Germanistische, Anglistische und Romanistische Linguistik sowie Anglistische Literaturwissenschaft und Phonetik.
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