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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler (SuS) durch den Einsatz von Lernspielen mathematisch gefördert und motiviert werden könnten. Da sich viele der Schwierigkeiten im Bereich des generellen Zahlverständnisses und der Zahlzerlegung bemerkbar machten, wurde das Spiel "Mensch ärgere Dich nicht" zur Förderung ausgewählt.Zunächst wird ein Überblick über den Forschungsstand gegeben. Dafür werden bedeutsame empirische Studien, die sich bereits…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler (SuS) durch den Einsatz von Lernspielen mathematisch gefördert und motiviert werden könnten. Da sich viele der Schwierigkeiten im Bereich des generellen Zahlverständnisses und der Zahlzerlegung bemerkbar machten, wurde das Spiel "Mensch ärgere Dich nicht" zur Förderung ausgewählt.Zunächst wird ein Überblick über den Forschungsstand gegeben. Dafür werden bedeutsame empirische Studien, die sich bereits mit der Effektivität von Lernspielen zur Förderung mathematischer Kompetenzen beschäftigt haben, zusammengefasst und das eigene Thema in diesen theoretischen Rahmen eingeordnet. Auf Grundlage der Theorien und eigenen Beobachtungen werden daran anschließend zentrale Hypothesen vorgestellt, aus denen eine konkrete Fragestellung entwickelt wurde. Weiterführend wird ein methodischer Rahmen geschaffen, indem das Forschungsfeld beschrieben und die Wahl der Forschungsmethoden dargestellt sowie im Hinblick auf die Beantwortung der Forschungsfrage begründet werden.Die konkrete Durchführung und Auswertung der Datenerhebung sowie die Ergebnisse, die sich aus den in dieser Forschungsarbeit eingesetzten Diagnosetests und Beobachtungen ergeben haben, werden im weiteren Verlauf dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund des gewählten Theorieansatzes interpretiert, im Sinne einer Reflexion notwendige Handlungskonsequenzen aufgezeigt und die Forschungsarbeit in einem inhaltlichen und persönlichen Resümee zusammengefasst.