Die Autorin widmet sich dem Einsatz von Sprachtechnologien in der Technischen Dokumentation. Sie untersucht die steuernden Einflüsse von externen Ressourcen auf den kognitiven Schreib- und Übersetzungsprozess. Im Fokus ihrer Arbeit stehen die Vorteile, aber auch technologischen Grenzen von Controlled-Language-Checkern und Authoring-Memory-Systemen. Anhand von empirischen Untersuchungen stellt sie dar, dass sich eine sprachliche Steuerung im Schreibprozess positiv auf die Aspekte Lesbarkeit, Verständlichkeit und Übersetzbarkeit auswirkt. Darüber hinaus profitieren im Übersetzungsprozess eingesetzte Sprachtechnologien, wie Translation-Memory-Systeme, durch eine Verbesserung der Matchraten aufgrund des Einsatzes von automatischen Sprachprüfprogrammen.
Dieser Band schließt die Reihe ab.
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