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Sprachlosigkeit des Schwaigens sprechen. Was ist Sprache? Schwaigen und Handeln (mit Worten) in der Zukunft. Wenn diese richtige Welt (die es so nicht gibt) falsch ist und Sprache sinn-los scheint, so sprechen wir Wahrheit mit falschen Worten (einer Folge, dass es uns so, als "Ich" nicht gibt) aus. Alle meine Texte, Thesen und Theorien sind überprüfbare und korrigierbare Ansichten nach Schwaigen&Nichtsz.Sprache hinter dem Sprechen zerschneidet die Fäden zum Satzgegenstand, sagt das Unsagbare (Verschwiegene) für den Gegenstand, das von sich aus sprachlos gewordene Ich.Eine Tatsache ist die…mehr

Produktbeschreibung
Sprachlosigkeit des Schwaigens sprechen. Was ist Sprache? Schwaigen und Handeln (mit Worten) in der Zukunft. Wenn diese richtige Welt (die es so nicht gibt) falsch ist und Sprache sinn-los scheint, so sprechen wir Wahrheit mit falschen Worten (einer Folge, dass es uns so, als "Ich" nicht gibt) aus. Alle meine Texte, Thesen und Theorien sind überprüfbare und korrigierbare Ansichten nach Schwaigen&Nichtsz.Sprache hinter dem Sprechen zerschneidet die Fäden zum Satzgegenstand, sagt das Unsagbare (Verschwiegene) für den Gegenstand, das von sich aus sprachlos gewordene Ich.Eine Tatsache ist die Antwort auf eine sinnvoll gestellte Frage. Schwaigen&Nichtsz zeigt jedoch den fehlenden Sinn bei Sprache, also gibt es keine Tatsachen.Wovon handeln die Tatsachen? Von Tatsachen. Die Tatsache verändert sich durch Normen in den Köpfen der Menschen.
Autorenporträt
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.