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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Wien (Germanisitik), Veranstaltung: Grundlagen der Dramenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern stehen der Sprachverlust und die Sprachmacht in Hugo von Hofmannsthals "Elektra" für die Hysterie? Vor allem an den Frauenfiguren werden diese Aspekte deutlich. Ein Überblick über die Wiener Moderne gilt als Einleitung für das Hysterieverständnis und für die Sprachskepsis um die Jahrhundertwende. Der Begriff der Hysterie soll erläutert werden und Bezüge zu Freud und Breuers "Studien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Wien (Germanisitik), Veranstaltung: Grundlagen der Dramenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern stehen der Sprachverlust und die Sprachmacht in Hugo von Hofmannsthals "Elektra" für die Hysterie? Vor allem an den Frauenfiguren werden diese Aspekte deutlich. Ein Überblick über die Wiener Moderne gilt als Einleitung für das Hysterieverständnis und für die Sprachskepsis um die Jahrhundertwende. Der Begriff der Hysterie soll erläutert werden und Bezüge zu Freud und Breuers "Studien über Hysterie" hergestellt werden. Im Hauptteil geht es darum, das Drama "Elektra" auf hysterische Symptome im Zusammenhang mit dem Gebrauch der Sprache der Protagonistinnen hin zu analysieren. Vor allem der Sprachverlust als auch die Sprachmacht der weiblichen Figuren spielen hierbei eine wichtige Rolle. Zudem sind die Reaktionen des Körpers von Bedeutung. Körperstarre, Körpersprache und Tanz sind wichtige Elemente, die ebenfalls untersucht werden sollen. Am Schluss sollen die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst werden.