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Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Sprachpsychologie. Ziel des Buches ist es, die Relevanz der Psychologie für die Sprachforschung zu dokumentieren. Zunächst wird die Sprache als wissenschaftlicher Gegenstand erörtert. Ein weiterer Abschnitt ist dem Thema Sprache und Sprachstruktur gewidmet, insbesondere der Lautsymbolik. Daran schließen sich Kapitel zur Sprachursprungsforschung, zur psycholinguistischen Forschung und zur Psychophysiologie der Sprache an. Der nächste Abschnitt widmet sich dem Sprecher und dessen Persönlichkeit. Die Darstellung klinischer Phänomene,…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Sprachpsychologie. Ziel des Buches ist es, die Relevanz der Psychologie für die Sprachforschung zu dokumentieren.
Zunächst wird die Sprache als wissenschaftlicher Gegenstand erörtert. Ein weiterer Abschnitt ist dem Thema Sprache und Sprachstruktur gewidmet, insbesondere der Lautsymbolik. Daran schließen sich Kapitel zur Sprachursprungsforschung, zur psycholinguistischen Forschung und zur Psychophysiologie der Sprache an. Der nächste Abschnitt widmet sich dem Sprecher und dessen Persönlichkeit. Die Darstellung klinischer Phänomene, wie z.B. Aphasie, Stottern, Mutismus und Sprache der Schizophrenie, bildet einen weiteren Schwerpunkt des Bandes. Auch die Sprache in psychologischen Sondersituationen wie Traum, Hypnose und unter Drogen sowie die Glossolalie werden besprochen. Es folgen Abschnitte über die Sprache im Kindesalter, im Alter und über die Sprache spezieller Gruppen.
Ausführungen über psychologische Aspekte der Schrifterfindung, des Schreibens und Lesens sowie der angewandten Sprachpsychologie schließen das Werk ab.
Autorenporträt
Arnold Langenmayr stuiderte von 1963 bis 1967 Psychologie in München und Erlangen. Er war von 1967 - 1968 Psychologischer Heimberater in München, von 1968 - 1970 Leiter der Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatungsstelle in Wunsiedel. Von 1970 - 1974 arbeitete er als Leiter der Psychologischen Beratungsstelle in Arnsberg. 1973: Promotion in Erlangen über die Auswirkungen von Personenverlusten auf Kinder, 1974: apl. Professor in Oldenburg. Seit 1975 ist er als Wissenschaftlicher Rat und Professor für Motivationspsychologie in Essen tätig.