Die Sprache der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (geb. 1953) zeichnet sich durch knappe Lakonik und hohe poetische Dichte aus. Wie die Autorin aus dem kulturellen Kontext der rumäniendeutschen Minderheit heraus ihren einzigartigen Darstellungsstil entwickelte, von Schülergedichten über Kurzprosa und Romane bis hin zu ihrer neuen Technik der Postkarten-Bücher, untersucht der vorliegende Band. Erstmals werden dabei auch die frühen Texte aus ihren Jahren in Rumänien systematisch erschlossen.
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