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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Therapie, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Sprache und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich gibt es in Deutschland bis zu 11.400 neu diagnostizierte Krebserkrankungen der Mundhöhle und des Rachens - 8.360 Männer und 3.040 Frauen sind davon betroffen. Allein in den letzten Jahren lässt sich ein Anstieg des Tumorvorkommens im Kopf-Hals-Bereich von 25% feststellen. Insbesondere bei Frauen wächst die Anzahl der Erkrankungen im oropharyngealen Bereich. Hierbei handelt es sich nicht um die häufigste…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Therapie, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Sprache und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich gibt es in Deutschland bis zu 11.400 neu diagnostizierte Krebserkrankungen der Mundhöhle und des Rachens - 8.360 Männer und 3.040 Frauen sind davon betroffen. Allein in den letzten Jahren lässt sich ein Anstieg des Tumorvorkommens im Kopf-Hals-Bereich von 25% feststellen. Insbesondere bei Frauen wächst die Anzahl der Erkrankungen im oropharyngealen Bereich. Hierbei handelt es sich nicht um die häufigste Tumorerkrankung, jedoch gehen damit sehr große Einschränkungen an der Teilhabe des sozialen Lebens einher (Beckmann, 2011). Hinzu kommen weitere Beeinträchtigungen, die sich auf das Schlucken und das Sprechen auswirken. Daraus resultiert, dass sprachtherapeutische Interventionen von steigender Relevanz für Menschen mit Kopf-Hals-Tumoren sind.
Autorenporträt
Tatjana Lisowsky wurde 1990 in Kamen geboren. Das Studium der Rehabilitationspädagogik, mit dem Schwerpunkt Sprachtherapie, an der Technischen Universität Dortmund schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich der sprachtherapeutischen Interventionen bei Menschen mit Mundhöhlenkarzinom. Insgesamt liegt der fachliche Schwerpunkt von Tatjana Lisowsky bei Therapien von Dysphagien und Dysarthrien, weshalb sie ein Studium der Klinischen Linguistik in Bielefeld angeschlossen hat.