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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zukunft der deutschen Sprache wird oft mit dem Begriff "Verfall" in Verbindung gebracht, insbesondere wenn es um die Jugendsprache, Anglizismen und den Genitiv geht. Diese Hausarbeit untersucht die These des Sprachverfalls anhand der sprachhistorischen Entwicklung des Genitivs. Zunächst wird das Genitivattribut analysiert, um die Unterschiede zwischen Dialekt-, Umgangs- und Standardsprache aufzuzeigen. Anschließend wird die Entwicklung und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zukunft der deutschen Sprache wird oft mit dem Begriff "Verfall" in Verbindung gebracht, insbesondere wenn es um die Jugendsprache, Anglizismen und den Genitiv geht. Diese Hausarbeit untersucht die These des Sprachverfalls anhand der sprachhistorischen Entwicklung des Genitivs. Zunächst wird das Genitivattribut analysiert, um die Unterschiede zwischen Dialekt-, Umgangs- und Standardsprache aufzuzeigen. Anschließend wird die Entwicklung und der Schwund des Genitivobjekts von Althochdeutsch bis heute betrachtet, wobei sprachinterne und -externe Faktoren berücksichtigt werden. Schließlich wird der präpositionale Genitiv untersucht, insbesondere die Grammatikalisierung bestimmter Präpositionen und die sprachliche Unsicherheit bei der Kasuswahl. Abschließend wird diskutiert, ob ein Genitivschwund tatsächlich als Sprachverfall zu werten ist.