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Informelle Prüfverfahren auf Wort-, Satz- und Textebene helfen Ihnen, eine Schwäche oder Störung zu diagnostizieren und zu entscheiden, ob Förderung oder Therapie notwendig ist. Dazu werden bestehende Verfahren vorgestellt und eigene Therapiebausteine entwickelt.
Im Mittelpunkt stehen Kinder zwischen 2 und 16 Jahren. Die Autorinnen erklären Begrifflichkeiten von Sprachverständnisleistungen, gehen auf rezeptive Fähigkeiten und mögliche Störungen ein. Um diese zu diagnostizieren, erhalten Sie Tests + Bewertungen.
Zahlreiche (Bild-)Materialbögen zum Download unterstützen Sie in Ihrer
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Produktbeschreibung
Informelle Prüfverfahren auf Wort-, Satz- und Textebene helfen Ihnen, eine Schwäche oder Störung zu diagnostizieren und zu entscheiden, ob Förderung oder Therapie notwendig ist. Dazu werden bestehende Verfahren vorgestellt und eigene Therapiebausteine entwickelt.

Im Mittelpunkt stehen Kinder zwischen 2 und 16 Jahren. Die Autorinnen erklären Begrifflichkeiten von Sprachverständnisleistungen, gehen auf rezeptive Fähigkeiten und mögliche Störungen ein. Um diese zu diagnostizieren, erhalten Sie Tests + Bewertungen.

Zahlreiche (Bild-)Materialbögen zum Download unterstützen Sie in Ihrer Therapiearbeit.

Neu in der 3. Auflage:
Inhaltlich komplett überarbeitet und aktualisiert Ergänzung um neue theoretische Grundlagen und diagnostische Verfahren, (v.a. zum Hörverstehen) Aktualisierung der Studienlage, v.a. im Hinblick auf Evidenz Neue Praxiskapitel zur Therapie bei jungen Kindern, zum Wortverstehen Präpositionen, Wort-, Satz- und Textverstehen, Inferenzen, Monitoring und neuen Medien Erweiterung des Downloadbereichs um viele neue Arbeitsblätter, praktische Umsetzungsmöglichkeiten und vier professionell eingesprochene Hörgeschichten - abrufbar über QR-Code
Autorenporträt
Dr. Claudia Hachul * 1995-2000 Studium Diplom-Sprachheilpädagogik, Universität Köln * 2001-2009 Tätigkeit (haupt- und nebenberuflich) als Sprachtherapeutin * 2004-2010 Wiss. Mitarbeiterin im Lehrgebiet Rehabilitation und Pädagogik bei Sprach-, Kommunikations- und Hörstörungen der Technischen Universität Dortmund * 2009 Promotion zur Dr. phil., Technische Universität Dortmund * Seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Nationalen Bildungspanel (NEPS), Teilstudie "Bildung von Anfang an", Arbeitsbereich Neugeborene und frühkindliche Betreuung, Otto-Friedrich-Universität Bamberg * Forschungsschwerpunkte: Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen (Prävention, Diagnostik, Therapie, Förderung, Elternberatung), Wortschatzerwerb und mögliche Störungen, Sprachverständnisstörungen, Bildungsforschung (sprachliche Bildungsungleichheiten), Säuglings- und Kleindkindforschung (frühkindliche Kompetenzen und Lernumwelten, Eltern-Kind-Interaktion) Dr. Wilma Schönauer-Schneider * 1993-1998 Studium Lehramt an Sonderschulen (Hauptfach Sprachheilpädagogik, Verhaltensgestörtenpädagogik), LMU München * 1998-1999 Studium Magister Sonderpädagogik (Sprachheilpädagogik), LMU München * 2001-2004 Promotionsstudiengang an der LMU München (Hauptfach Sprachheilpädagogik mit dem Thema "Kooperation - ein Weg zur Integration") * 02/1999-08/1999 Therapeutische Tätigkeit in einer Praxis in Vohburg an der Donau * 1999-2001 Referendariat an der Schule zur Sprachförderung in Dachau * 2001-2006 Lehrerin an der Schule zur Sprachförderung in Dachau und Ingolstadt (u.a. Tätigkeit in Kooperationsklassen, Mobiler Sonderpäd. Dienst, Beratungszentrum; Referententätigkeit im Rahmen der Lehrerfortbildung) * 2004-2006 Abordnung an die LMU München (Lehrstuhl Sprachheilpädagogik) SoL im Hochschuldienst * seit 04/2006 Akademische Rätin am Lehrstuhl Sprachheilpädagogik (LMU München). * Forschungsschwerpunkte: Sprachheilpädagogischer Unterricht (quantitative und qualitative Analysen von Unterrichtsprozessen; deskriptive Untersuchungen, Effektivitätsuntersuchungen), Monitoring des Sprachverstehens (MSV): Entwicklung und Evaluation eines Überprüfungsverfahrens und von Interventionsmöglichkeiten, Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen (Häufigkeiten einzelner Sprech- und Sprachstörungen im Schuleingangsbereich)