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Diese Arbeit stellt den Versuch dar, einen Beitrag zur Erörterung der Gelingensbedingungen des kindlichen Schriftspracherwerbs, speziell des richtigen Schreibens, zu leisten. Die Fähigkeit des rechtschriftlich korrekten Schreibens setzt einige sehr spezielle Vorläuferfähigkeiten voraus, ohne die das Erreichen dieses Zieles schwer bzw. nicht möglich ist. Es handelt sich dabei um Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Sprachwahrnehmung. Wer Sprache nicht differenziert wahrnehmen kann verfügt über sehr eingeschränkte Grundlagen für das richtige Schreiben. Dies trifft vor allem auf die ersten…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stellt den Versuch dar, einen Beitrag zur Erörterung der Gelingensbedingungen des kindlichen Schriftspracherwerbs, speziell des richtigen Schreibens, zu leisten. Die Fähigkeit des rechtschriftlich korrekten Schreibens setzt einige sehr spezielle Vorläuferfähigkeiten voraus, ohne die das Erreichen dieses Zieles schwer bzw. nicht möglich ist. Es handelt sich dabei um Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Sprachwahrnehmung. Wer Sprache nicht differenziert wahrnehmen kann verfügt über sehr eingeschränkte Grundlagen für das richtige Schreiben. Dies trifft vor allem auf die ersten Schuljahre zu, in denen noch kein ausreichendes Regelwissen zur Verfügung steht, um rechtschriftliche Probleme lösen zu können. Der innovative, für die Forschung relevante Aspekt dieser Arbeit besteht in der im Vergleich zu bereits vorliegenden Studien weit differenzierteren Sichtweise und Strukturierung des Konzepts der Sprachwahrnehmung und deren Inbezugsetzung zu einer sehr differenzierten Fehlertypologie, um aus ermittelten korrelativen Zusammenhängen Konsequenzen für das didaktische Vorgehen im Anfangsunterricht und darüber hinaus ableiten zu können.
Autorenporträt
Obersteiner, Aloisia§Geb. 1965, wohnhaft in Niederdorf / Italien. Studium der Erziehungswissenschaften in Hagen und Innsbruck. Dissertation an der Fakultät für Bildungswissenschaften in Innsbruck. 20 Jahre Unterrichtspraxis im Grundschulunterricht, Erwerb der Lehrbefähigung für den Sekundarschulunterricht, Eintritt in die Schulleiterlaufbahn seit 2007.