Das vorliegende Buch untersucht die Äquivalenz der
zwei Textfassungen des Nibelungenliedes. Die
deutschsprachige Fassung wird mit ihrer
ungarischsprachigen Übersetzung verglichen. Dabei
werden zwei wichtige Fragen erörtert:
a, Welche Sprechakte weisen die neuhochdeutsche
Fassung und die ungarische Übersetzung dieses
bedeutenden literarischen und kulturhistorischen
Werkes auf?
b, Kann man überhaupt von einer völligen Äquivalenz
der beiden Texte sprechen?
Nach der gründlichen Analyse der sprachlichen Belege
behauptet die Autorin, dass es wirklich keine völlige
Äquivalenz zwischen den beiden Texten gibt, sogar die
wesentlichen Unterschiede überwiegen. Das Buch
richtet sich an diejenigen, die sich mit den
Sprechakttypen befassen möchten, und dieses komplexe
Thema an einem Beispiel untersuchen wollen.
zwei Textfassungen des Nibelungenliedes. Die
deutschsprachige Fassung wird mit ihrer
ungarischsprachigen Übersetzung verglichen. Dabei
werden zwei wichtige Fragen erörtert:
a, Welche Sprechakte weisen die neuhochdeutsche
Fassung und die ungarische Übersetzung dieses
bedeutenden literarischen und kulturhistorischen
Werkes auf?
b, Kann man überhaupt von einer völligen Äquivalenz
der beiden Texte sprechen?
Nach der gründlichen Analyse der sprachlichen Belege
behauptet die Autorin, dass es wirklich keine völlige
Äquivalenz zwischen den beiden Texten gibt, sogar die
wesentlichen Unterschiede überwiegen. Das Buch
richtet sich an diejenigen, die sich mit den
Sprechakttypen befassen möchten, und dieses komplexe
Thema an einem Beispiel untersuchen wollen.