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Das vorliegende Buch untersucht die Äquivalenz der zwei Textfassungen des Nibelungenliedes. Die deutschsprachige Fassung wird mit ihrer ungarischsprachigen Übersetzung verglichen. Dabei werden zwei wichtige Fragen erörtert: a, Welche Sprechakte weisen die neuhochdeutsche Fassung und die ungarische Übersetzung dieses bedeutenden literarischen und kulturhistorischen Werkes auf? b, Kann man überhaupt von einer völligen Äquivalenz der beiden Texte sprechen? Nach der gründlichen Analyse der sprachlichen Belege behauptet die Autorin, dass es wirklich keine völlige Äquivalenz zwischen den beiden…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch untersucht die Äquivalenz der
zwei Textfassungen des Nibelungenliedes. Die
deutschsprachige Fassung wird mit ihrer
ungarischsprachigen Übersetzung verglichen. Dabei
werden zwei wichtige Fragen erörtert:
a, Welche Sprechakte weisen die neuhochdeutsche
Fassung und die ungarische Übersetzung dieses
bedeutenden literarischen und kulturhistorischen
Werkes auf?
b, Kann man überhaupt von einer völligen Äquivalenz
der beiden Texte sprechen?
Nach der gründlichen Analyse der sprachlichen Belege
behauptet die Autorin, dass es wirklich keine völlige
Äquivalenz zwischen den beiden Texten gibt, sogar die
wesentlichen Unterschiede überwiegen. Das Buch
richtet sich an diejenigen, die sich mit den
Sprechakttypen befassen möchten, und dieses komplexe
Thema an einem Beispiel untersuchen wollen.
Autorenporträt
Geboren in Marcali. Nach dem Gymnasium mit erweitertem
Deutschunterricht absolvierte sie die Fakultät für Deutsche
Sprache und Literatur an der Universität Veszprem. Von 1997 bis
2004 arbeitete sie als Dolmetscherin bei der Polizei. Zur Zeit
übersetzt sie Devisennews.