Man muss die Wörter einfach mal machen lassen und schon spielen sie miteinander, fordern einander zum Tanz auf oder zum Duell, bitten zum reimseligen Gelage oder zum Stelldichein mit einer Vorsilbe. Sie jonglieren mit Sinn, Unsinn, Hintersinn, hangeln sich an Assoziationsketten entlang, lassebn sich auf Experimente ein, formieren sich zu Gedichten.Der Schwerpunkt dieser Sammlung lyrischer Texte liegt auf dadaesker Poesie, aber natürlich darf es auch mal Liebe sein, ein bisschen Mond oder Regen, eine aufs Papier getropfte Stimmung.