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Vokalisierung und ihr merkerleichternder Effekt beim RhythmuslernenDie Rhythmisierung sprachlicher Lerninhalte besitzt nachweislich lern- und merkförderliche Wirkung. Dass dieser Effekt bidirektional ist, also ebenso umgekehrt auf die lautmalerische Versprachlichung rhythmischer Lerninhalte zutrifft, wird in diesem Band theoretisch elaboriert und mittels einer experimentellen Blindstudie nachgewiesen. Im Fokus steht dabei die komplexe Allianzzweier echter menschlicher Universalien - Rhythmus und Sprache. Wie diese korrelieren und verbunden sind, wird entsprechend der Forschungsfrage sowohl im…mehr
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Vokalisierung und ihr merkerleichternder Effekt beim RhythmuslernenDie Rhythmisierung sprachlicher Lerninhalte besitzt nachweislich lern- und merkförderliche Wirkung. Dass dieser Effekt bidirektional ist, also ebenso umgekehrt auf die lautmalerische Versprachlichung rhythmischer Lerninhalte zutrifft, wird in diesem Band theoretisch elaboriert und mittels einer experimentellen Blindstudie nachgewiesen. Im Fokus steht dabei die komplexe Allianzzweier echter menschlicher Universalien - Rhythmus und Sprache. Wie diese korrelieren und verbunden sind, wird entsprechend der Forschungsfrage sowohl im evolutionären Kontext als auch in kognitiven Prozessen und in musikspezifisch (inter)kulturellenZusammenhängen erörtert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Hollitzer Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 19. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 247mm x 176mm x 16mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783990125779
- ISBN-10: 399012577X
- Artikelnr.: 54584199
- Verlag: Hollitzer Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 19. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 247mm x 176mm x 16mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783990125779
- ISBN-10: 399012577X
- Artikelnr.: 54584199
Gerhard Kero ist Musiker, Pädagoge, Rhythmusforscher und Gründer der Wiener Rhythmusakademie beatfactory. Seine Grooves sind auf zahlreichen Alben zu hören. Er etablierte mit dj.e.m.be© eine Diplomausbildung für Djembekultur und mit das.imtakte.team© eine evidenzbasierte analoge rhythmische Intervention für Teams.
GeleitwortVorwortKurzfassungAbstract1. Einleitung1.1. Ausgangssituation und Zielsetzung1.2. Wissenschaftliche Relevanz1.3. Forschungsfrage1.4. Abgrenzung1.5. Überblick 2. Theorie2.1. Die zwei Universalien Rhythmus und Sprache2.1.1. Rhythmus2.1.1.1. Universale Aspekte2.1.1.2. Elementare Komponenten2.1.1.3. Unbeschreiblich2.1.1.4. Phänomen phasengekoppelter Synchronisation2.1.1.5. Wahrnehmung und attraktive Antizipation2.1.1.6. Soziobiologische Funktion2.1.2. Sprache2.1.2.1. Universale Aspekte2.1.2.2. Elementare Komponenten2.1.2.3. Vokale - Klangträger der Sprache2.1.2.4. Formanten2.1.2.5. Grundlagen menschlich kooperativer Kommunikation2.2. Die zwei Universalien und ihre komplexe Allianz2.2.1. Musilanguage2.2.2. Syntax von Musik und Sprache im Vergleich2.2.3. Lernerleichternde Funktion rhythmisch-prosodischer Strukturen2.2.4. Rhythmus in Sprache und Musik2.2.5. Keine Musikalität ohne Vocal Learning2.2.6. Die vokale Lern- und rhythmische Synchronisationshypothese2.2.7. Die Mutter aller Sprachen: cantabo ergo loquor!2.2.8. Einfluss von Sprachrhythmen auf das Rhythmusempfinden2.2.9. Onomatopoesie in der Musik2.2.10. Sprechende Trommeln2.3. Die zwei Universalien in kognitiven Prozessen2.3.1. Emotionales und kognitives Vergnügen2.3.2. Bewältigung kognitiver Dissonanz2.3.3. Hören ist relativ2.3.4. Mozart und Milchkühe2.3.5. Gedächtnis2.3.6. Verarbeiten und Lernen im Arbeitsgedächtnis2.3.7. Orale Notation2.3.8. Tonsprache2.3.9. Mnemonische Silben als musikalische Merkhilfen2.3.10. Orale Notation der Djembe2.4. Resümee im Hinblick auf das Forschungsinteresse3. Explorative Vorerhebung3.1. Ausgangssituation3.2. Erhebungs- und Auswertungsmethode3.3. Befragung 1: Episodisches Gruppeninterview3.3.1. Ziel der Befragung3.3.2. Untersuchungseinheit3.3.3. Erhebung der Informationen3.3.4. Auswertung der Aufzeichnung3.3.5. Begründung der Fragestellung3.3.6. Inhaltsanalyse und Interpretation3.4. Befragung 2: Exploratives Experteninterview3.4.1. Ziel der Befragung3.4.2. Untersuchungseinheit3.4.3. Erhebung der Informationen3.4.4. Auswertung der Aufzeichnung3.4.5. Begründung der Fragestellung3.4.6. Inhaltsanalyse und Interpretation3.5. Zusammenfassung und Ausblick 4. Methodik der empirischen Untersuchung4.1. Untersuchungsgegenstand4.2. Erhebungsmethode4.3. Hypothese und Variablen4.4. Sample4.4.1. Rhythmisch-musikalisches Kompetenzprofil der Proband_innen4.4.2. Auswahlverfahren4.4.3. Stichprobengröße4.4.4. Informed consent4.4.5. Soziographische Daten4.5. Forschungsdesign4.5.1. Operationalisierung der Hypthese4.5.2. Unversuchungsaufbau4.5.3. Untersuchungsanordnung und Ablauf des Experiments4.5.4. Die Aufgaben des Rhythmus-Onomatopoesie-Experiments4.5.5. Ethik4.5.6. Pretest4.6. Datenerhebung4.6.1. Durchführung der Untersuchung - Generieren der Daten4.6.2. Datenaufbereitung4.6.3. Datenauswertung5. Darstellung und Analyse der Ergebnisse5.1. Befund und Differentialdaten gesamte Stichprobe5.1.1. Deskriptive Statistik5.1.2. Inferenzstatistik5.2. Befund Differentialdaten nach Levels5.2.1. Deskriptive Statistik5.2.2. Inferenzstatistik5.3. Vokalisierung: Befund zur Proband_inneneinschätzung5.4. Auswahl der Testaufgaben: Analyse und Reflexion5.5. Beobachtungen während der Experimentdurchführung5.5.1. Störvariablen5.5.2. Vokalkonflikte6. Diskussion der Ergebnisse7. Zusammenfassung und Ausblick8. English summary9. Literatur- und Quellenverzeichnis10. Abbildungsverzeichnis11. Glossar12. Anhang12.1. Anhang 1: Testaufzeichnungsformular12.2. Anhang 2: Test tiefengestaffelt12.3. Anhang 3: Auswertungstabellen A12.4. Anhang 4: Auswertungstabellen B12.5. Anhang 5: Versuchsanordnung
GeleitwortVorwortKurzfassungAbstract1. Einleitung1.1. Ausgangssituation und Zielsetzung1.2. Wissenschaftliche Relevanz1.3. Forschungsfrage1.4. Abgrenzung1.5. Überblick 2. Theorie2.1. Die zwei Universalien Rhythmus und Sprache2.1.1. Rhythmus2.1.1.1. Universale Aspekte2.1.1.2. Elementare Komponenten2.1.1.3. Unbeschreiblich2.1.1.4. Phänomen phasengekoppelter Synchronisation2.1.1.5. Wahrnehmung und attraktive Antizipation2.1.1.6. Soziobiologische Funktion2.1.2. Sprache2.1.2.1. Universale Aspekte2.1.2.2. Elementare Komponenten2.1.2.3. Vokale - Klangträger der Sprache2.1.2.4. Formanten2.1.2.5. Grundlagen menschlich kooperativer Kommunikation2.2. Die zwei Universalien und ihre komplexe Allianz2.2.1. Musilanguage2.2.2. Syntax von Musik und Sprache im Vergleich2.2.3. Lernerleichternde Funktion rhythmisch-prosodischer Strukturen2.2.4. Rhythmus in Sprache und Musik2.2.5. Keine Musikalität ohne Vocal Learning2.2.6. Die vokale Lern- und rhythmische Synchronisationshypothese2.2.7. Die Mutter aller Sprachen: cantabo ergo loquor!2.2.8. Einfluss von Sprachrhythmen auf das Rhythmusempfinden2.2.9. Onomatopoesie in der Musik2.2.10. Sprechende Trommeln2.3. Die zwei Universalien in kognitiven Prozessen2.3.1. Emotionales und kognitives Vergnügen2.3.2. Bewältigung kognitiver Dissonanz2.3.3. Hören ist relativ2.3.4. Mozart und Milchkühe2.3.5. Gedächtnis2.3.6. Verarbeiten und Lernen im Arbeitsgedächtnis2.3.7. Orale Notation2.3.8. Tonsprache2.3.9. Mnemonische Silben als musikalische Merkhilfen2.3.10. Orale Notation der Djembe2.4. Resümee im Hinblick auf das Forschungsinteresse3. Explorative Vorerhebung3.1. Ausgangssituation3.2. Erhebungs- und Auswertungsmethode3.3. Befragung 1: Episodisches Gruppeninterview3.3.1. Ziel der Befragung3.3.2. Untersuchungseinheit3.3.3. Erhebung der Informationen3.3.4. Auswertung der Aufzeichnung3.3.5. Begründung der Fragestellung3.3.6. Inhaltsanalyse und Interpretation3.4. Befragung 2: Exploratives Experteninterview3.4.1. Ziel der Befragung3.4.2. Untersuchungseinheit3.4.3. Erhebung der Informationen3.4.4. Auswertung der Aufzeichnung3.4.5. Begründung der Fragestellung3.4.6. Inhaltsanalyse und Interpretation3.5. Zusammenfassung und Ausblick 4. Methodik der empirischen Untersuchung4.1. Untersuchungsgegenstand4.2. Erhebungsmethode4.3. Hypothese und Variablen4.4. Sample4.4.1. Rhythmisch-musikalisches Kompetenzprofil der Proband_innen4.4.2. Auswahlverfahren4.4.3. Stichprobengröße4.4.4. Informed consent4.4.5. Soziographische Daten4.5. Forschungsdesign4.5.1. Operationalisierung der Hypthese4.5.2. Unversuchungsaufbau4.5.3. Untersuchungsanordnung und Ablauf des Experiments4.5.4. Die Aufgaben des Rhythmus-Onomatopoesie-Experiments4.5.5. Ethik4.5.6. Pretest4.6. Datenerhebung4.6.1. Durchführung der Untersuchung - Generieren der Daten4.6.2. Datenaufbereitung4.6.3. Datenauswertung5. Darstellung und Analyse der Ergebnisse5.1. Befund und Differentialdaten gesamte Stichprobe5.1.1. Deskriptive Statistik5.1.2. Inferenzstatistik5.2. Befund Differentialdaten nach Levels5.2.1. Deskriptive Statistik5.2.2. Inferenzstatistik5.3. Vokalisierung: Befund zur Proband_inneneinschätzung5.4. Auswahl der Testaufgaben: Analyse und Reflexion5.5. Beobachtungen während der Experimentdurchführung5.5.1. Störvariablen5.5.2. Vokalkonflikte6. Diskussion der Ergebnisse7. Zusammenfassung und Ausblick8. English summary9. Literatur- und Quellenverzeichnis10. Abbildungsverzeichnis11. Glossar12. Anhang12.1. Anhang 1: Testaufzeichnungsformular12.2. Anhang 2: Test tiefengestaffelt12.3. Anhang 3: Auswertungstabellen A12.4. Anhang 4: Auswertungstabellen B12.5. Anhang 5: Versuchsanordnung