Der Autor untersucht die verbalen und a-verbalen Bereiche kindlicher Kommunikationsstrukturen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die "Semantik" des Denkens. Die Arbeit ist ein Versuch zur Überwindung der auf "verbaler Leistung" aufbauenden schichtenspezifischen Sprachtheorie. Die Hypothesen werden durch eigenes Sprachmaterial untermauert.