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Unfähige Ärzte, Patienten, die nur als Krankenscheinlieferanten und zahlende Kraft wichtig sind - im Ärztehasser-Buch hat Bestsellerautor Werner Bartens aufgedeckt, dass das ganze medizinische System geradezu auf die Missachtung der Patienten abgestellt ist. Kein Wunder, dass die Arzt-Patienten-Beziehung vielfach gestört ist. Werner Bartens geht dem schwierigen Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten auf den Grund und durchleuchtet kritisch, was Ärzte tun und warum sie es tun. Er beschreibt, was Kranke sich von ihren Ärzten wünschen, und damit Patienten sich nicht mehr auf Wohl und Wehe…mehr

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Produktbeschreibung
Unfähige Ärzte, Patienten, die nur als Krankenscheinlieferanten und zahlende Kraft wichtig sind - im Ärztehasser-Buch hat Bestsellerautor Werner Bartens aufgedeckt, dass das ganze medizinische System geradezu auf die Missachtung der Patienten abgestellt ist.
Kein Wunder, dass die Arzt-Patienten-Beziehung vielfach gestört ist. Werner Bartens geht dem schwierigen Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten auf den Grund und durchleuchtet kritisch, was Ärzte tun und warum sie es tun. Er beschreibt, was Kranke sich von ihren Ärzten wünschen, und damit Patienten sich nicht mehr auf Wohl und Wehe ausgeliefert fühlen müssen, gibt er Überlebenshilfen, wie man Krankenhaus und Sprechstunde gesund an Leib und Seele verlässt.
Autorenporträt
Bartens, Werner
Dr. med. Werner Bartens, geboren 1966, hat Medizin, Geschichte und Germanistik studiert. Der leitende Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" wurde u.a. als "Wissenschaftsjournalist des Jahres" ausgezeichnet. Er hat als Arzt und in der Forschung gearbeitet und ist Autor u.a. von Bestsellern wie "Was Paare zusammenhält" und "Körperglück".

https://www.youtube.com/channel/UCL7pQAF4Mek16CrpNEwF-ag
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.04.2008

Gute Ärzte finden
Von SZ-Autoren: Werner Bartens gibt Überlebenshilfen für Patienten
Patienten haben oft den Eindruck, dass ihr Arzt sie nicht richtig versteht oder ihnen kaum zuhört. Sie würden sich gerne mehr Gehör verschaffen und spüren, dass auch ihre psychischen Nöte ernstgenommen werden. Ein schwieriges Unterfangen, denn Ärzte unterbrechen Patienten nach durchschnittlich 15 Sekunden und wollen, dass sie auf den Punkt kommen. Werner Bartens, Arzt und Medizinredakteur der SZ, zeigt in seinem neuen Buch „Sprechstunde”, wie man seinen Arzt richtig behandelt – damit er Sie richtig behandelt. Dabei geht es auch um einen praktischen Nutzen. Kranke werden nämlich schneller wieder gesund, wenn sie mit ihrem Arzt zufrieden sind. Nach den eigenen Erfahrungen im „Ärztehasserbuch” schildert Bartens nun Wünsche und Hoffnungen der Patienten und gibt Überlebenshilfen für Krankenhaus und Praxis. Patienten sollten schließlich wissen, was sie von ihrem Arzt erwarten können und was sie sich nicht bieten lassen müssen. SZ
WERNER BARTENS: Sprechstunde. Woran die Medizin krankt – Was Patienten wollen – Wie man einen guten Arzt erkennt. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2008. 256 Seiten, 8,95 Euro.
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