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Politik kontra Finanzindustrie Wer herrscht über wen?
Im Schatten der Banken- und Finanzkrise stellt sich die Frage: Wie weiter? Sind die Märkte zu regulieren? Ist die Funktion des Geldes pervertiert, gibt es ein Zurück? Kommt der Staatsbankrott? Kurieren hilflose Politiker nur die Symptome einer Krise, die sie mit zu verantworten haben? Scheitert der Euro? Der Wirtschaftsjournalist Steffen Uhlmann befragt den Banker Edgar Most. Seine Antworten liefern unbequeme Wahrheiten über die deutsche und internationale Finanzsituation und die Irrwege der gegenwärtigen Politik. Sie suchen aber auch nach praktikablen Alternativen.…mehr

Produktbeschreibung
Politik kontra Finanzindustrie Wer herrscht über wen?
Im Schatten der Banken- und Finanzkrise stellt sich die Frage: Wie weiter? Sind die Märkte zu regulieren? Ist die Funktion des Geldes pervertiert, gibt es ein Zurück? Kommt der Staatsbankrott? Kurieren hilflose Politiker nur die Symptome einer Krise, die sie mit zu verantworten haben? Scheitert der Euro? Der Wirtschaftsjournalist Steffen Uhlmann befragt den Banker Edgar Most. Seine Antworten liefern unbequeme Wahrheiten über die deutsche und internationale Finanzsituation und die Irrwege der gegenwärtigen Politik. Sie suchen aber auch nach praktikablen Alternativen.
Autorenporträt
Edgar Most, geboren 1940 in Eisenach, begann mit vierzehn Jahren eine Lehre bei der Deutschen Notenbank und arbeitete seither im Bankwesen, mit einer Unterbrechung: im Alter von 22 Jahren ging er nach Schwedt/Oder und half dort beim Aufbau des Petrochemischen Werks. Dann arbeitete er in Berlin in der Zentrale der DDR-Staatsbank und wurde einer ihre Direktoren. 1990 war er maßgeblicher Berater bei der Währungsunion und gründete mit der Kreditbank AG die erste Privatbank in Ostdeutschland. Seit Dezember 1990 ist er Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank und zählte bis 2005 zum Beraterkreis der Bundesregierung für den Aufbau Ost. Er lebt mit seiner Ehefrau in Berlin.