Ja, ich weine und vergieße Tränen um die Menschheit, doch ich weine im Dunkeln, unter meiner Decke. Ich möchte nicht, dass ihr meine Tränen seht, denn meine Tränen wären schmerzvoll für euch. Meine Tränen wären wie Wunden für euch. Ihr habt nur meine Lieder gehört, aber meine Augen haben auch Tränendrüsen. Diese Tränen gelten den Blinden und den Tauben, den Herzlosen.Dem westlichen Menschen entgeht die höchste Blüte des Lebens, weil er keine Ahnung von den Mysterien der Liebe hat. Der Westen ist sehr arm. Nicht an materiellen Dingen, sondern an Liebe, denn er hat nicht die Kunst des Liebens…mehr
Ja, ich weine und vergieße Tränen um die Menschheit, doch ich weine im Dunkeln, unter meiner Decke. Ich möchte nicht, dass ihr meine Tränen seht, denn meine Tränen wären schmerzvoll für euch. Meine Tränen wären wie Wunden für euch. Ihr habt nur meine Lieder gehört, aber meine Augen haben auch Tränendrüsen. Diese Tränen gelten den Blinden und den Tauben, den Herzlosen.Dem westlichen Menschen entgeht die höchste Blüte des Lebens, weil er keine Ahnung von den Mysterien der Liebe hat. Der Westen ist sehr arm. Nicht an materiellen Dingen, sondern an Liebe, denn er hat nicht die Kunst des Liebens gelernt wie es Erich Fromm in seinen Werken schreibt. Er hat nicht die Kunst gelernt, in Stille mit jemandem zu sitzen, der überfließt von der Wahrheit, Schönheit und Glückseligkeit, aber es nicht sagen kann. Man muss fähig sein, es zu hören, ohne dass es gesagt wird. Der westliche Verstand hat keine Ahnung. Er kann es nicht sehen, weil er keine Liebenden Augen hat.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Burak Tuncel fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen, den Koran zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und der Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden. Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat dieser großen Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der großen Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst. Dies ist der Herzenswunsch des Autors, dies ist es, was er dem Menschen von heute mit seinen Büchern zeigen und lehren will. Kontakt zum Autor: Buraktuncel@hotmail.de
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