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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar "Willensfreiheit", Sprache: Deutsch, Abstract: Im sogenannten Libet-Experiment konnten unbewusste elektrische Voraktivierungen im Gehirn für Handlungen zeitlich vor dem Bewusst-werden der Handlungsabsicht nachgewiesen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob die Existenz dieser unbewussten neuronalen Veränderungen beweist, dass der Mensch keinen freien Willen hat.Der Eindeutigkeit halber soll zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar "Willensfreiheit", Sprache: Deutsch, Abstract: Im sogenannten Libet-Experiment konnten unbewusste elektrische Voraktivierungen im Gehirn für Handlungen zeitlich vor dem Bewusst-werden der Handlungsabsicht nachgewiesen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob die Existenz dieser unbewussten neuronalen Veränderungen beweist, dass der Mensch keinen freien Willen hat.Der Eindeutigkeit halber soll zunächst der Begriff der Willensfreiheit geklärt werden. Danach wird das Libet-Experiment wiedergegeben. Im Anschluss wird auf unterschiedliche Interpretationen des Experiments eingegangen. Dazu werden zuerst Argumente gegen die Willensfreiheit und darauf folgend die Schlussfolgerungen Libets diskutiert. Anschließend werden diverse Kritikpunkte am Versuchsaufbau, Libets Äußerungen sowie naturwissenschaftlichen Methoden klassisch philosophische Fragen anzugehen, aufgeführt. Zuletzt soll ein Fazit darüber, was Libets Experiment aussagt, gezogen werden.
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