Mit dieser Gedichtsammlung schließt Peter Maiwald an seine beiden vorhergehenden Bände "Balladen von Samstag auf Sonntag" und "Guter Dinge" an. Schon öfter haben Kritiker seine Fähigkeit, "in seinen Versen Leichtigkeit mit Tiefe, Witz mit Menschlichkeit und Eleganz mit einem kritischen Blick auf unsere Gegenwart zu verbinden", gelobt. Und so urteilte Marcel Reich-Ranicki über ihn: "Peter Maiwald gehört in die erste Reihe der deutschen Lyriker dieser Jahre... der Misere unserer Zeit hält er unbeirrbar sein Gedicht entgegen, dem drohenden Zerfall die Form und die Schönheit".