Fritzi verbringt ihre Zeit am liebsten im Kiosk ihrer Großeltern - zwischen Süßigkeiten und Mangas. Doch seit kurzem geschehen merkwürdige Dinge: Himbeer-Lollis verschwinden und Stammkunden werden fiese Streiche gespielt. Fritzi und ihr bester Freund Carlos beschließen, den Kiosk in der Nacht zu bewachen - da geht der Spuk erst richtig los! Ein unterhaltsames Abenteuer mit genau der richtigen Mischung aus Grusel und Humor - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.
»Eine leichte Lektüre für alle kleinen Gruselfans!« Lisa Krumme, NDR Mikado, 5.5.2024 »Die spukige kleine Freundschaftsgeschichte liest sich fast so schnell weg wie Fritzi und Carlos ihr Kiosk-Mitternachts-Menü verputzen! Eher zum Miträtseln und Lachen als zum Gruseln angetan, eignet sie sich bestens zum ersten eigenständigen Lesen etwas längerer Geschichten - und zum Vorlesen!« Stiftung Lesen »Lena Hach [ist] das Kunststück gelungen, nicht nur eine witzig-spannende Geschichte zu schreiben, sondern diese auch für jene Kinder zugänglich zu machen, denen das Lesen noch schwerfällt. Die Sätze sind kurz, die Handlung einsträngig, aber die liebenswerten Figuren, der Humor und die Spannung laden zum Selbstlesen ein und unterstreichen, dass Literatur für die ersten Lesejahre nicht langweilig sein muss.« Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, »Kinderbuch des Monats« April 2024 »Beworben wird Lena Hachs Buch vom Verlag mit dem Hinweis: '... auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt'. Dieses Versprechen hält die Autorin ein - nicht nur durch eine dem Lesealter angemessene Sprache, sondern auch mit der kurzweiligen Geister-Abenteuergeschichte mit einer Prise Humor, die zügig ihren Höhepunkt erreicht und bestens unterhält. [...] Hachs Buch lässt sich wunderbar in der Leseförderung einsetzen - und macht zudem gleichzeitig mit kulturellen Einrichtungen vertraut.« Sabine Planka, Buch & Maus, 1/2024 »Die Geschichte um den verspukten Kiosk kommt eher spannend als gruselig daher und ist daher auch für junge Leser bestens geeignet. Hier darf durchaus gelacht werden - und natürlich mitgefiebert, wie es mit Balduin und seinen Himbeerlollis ausgeht!« Tanja Brukse-Guth, Gelnhäuser Neue Zeitung, 26.10.2024