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Die Nenngröße S, auch bekannt als Spur S, hat eine faszinierende Geschichte in der Weltder Modellbahnen und stets ihren besonderen Platz in diesem Hobby behauptet.Dies mag einerseits daran liegen, dass die Nachkriegsentwicklung und die fortschreitendeTechnologie sowie Miniaturisierung in der Herstellung von Modelleisenbahnen kleinereMaßstäbe wie H0 im Maßstab 1:87, TT in 1:120 und N in 1:160 hervorbrachte.Andererseits gab es Ende der sechziger Jahre eine Auferstehung der großen Spuren undso wurde Spur 0 von verschiedenen Firmen wieder angeboten. Da zu diesem Zeitpunkt aberdie deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Die Nenngröße S, auch bekannt als Spur S, hat eine faszinierende Geschichte in der Weltder Modellbahnen und stets ihren besonderen Platz in diesem Hobby behauptet.Dies mag einerseits daran liegen, dass die Nachkriegsentwicklung und die fortschreitendeTechnologie sowie Miniaturisierung in der Herstellung von Modelleisenbahnen kleinereMaßstäbe wie H0 im Maßstab 1:87, TT in 1:120 und N in 1:160 hervorbrachte.Andererseits gab es Ende der sechziger Jahre eine Auferstehung der großen Spuren undso wurde Spur 0 von verschiedenen Firmen wieder angeboten. Da zu diesem Zeitpunkt aberdie deutschen Hersteller VEB (K) Metallwarenfabrik Stadtilm und Karl Bub Nürnberg ihreSpur S Produktion bereits eingestellt hatten, konnte diese Spurweite nicht von derRenaissance der größeren Spurweiten profitieren. Aber all dies tat dem Siegeszug der SpurS keinen Abbruch und so ist sie heute ein fester Bestandteil der Modellbahnwelt.Darüber hinaus gibt es nur wenig Fachliteratur zu dieser interessanten Spurweite wie ichfinde. Ich möchte mit dem vorliegenden Buch etwas Licht ins Dunkel bringen und Faktensowie wichtige Informationen zur Spur S der Stadtilmer Bahnen für die Nachwelt erhalten.
Autorenporträt
Bereits in meiner Jugend wurde ich mit dem Eisenbahn-Virus infiziert. Mein Vater weckte mein Interesse an den Modellbahnen mit einer Starterpackung von PIKO in Spur H0.Bei meinen Großeltern in Erfurt entdeckte ich die Liebe zur Spur S der Stadtilmer Bahnen. Wenn ich zu Besuch kam, baute ich in den warmen Jahreszeiten die Pappgleise aus Stadtilm auf dem überdachten Balkon oder dem Dachboden auf. Ich pinnte die Schwellen mit Reißzwecken auf den Holzdielen des Trockenbodens fest, damit sie nicht auseinanderrutschen konnten.In der kalten Zeit des Jahres baute ich das Gleisoval unter dem Küchentisch auf und saß teilweise schon vor dem Aufstehen meiner Großeltern dort und spielte mit den Stadtilmer Bahnen.