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In dieser wissenschaftlichen Abhandlung werden Sie den Altar der Johannisburg, die Schwarze Madonna von Einsiedeln, das Fastentuch von Steinen und weitere Schätze der eidgenössischen Vergangenheit in einem neuen Licht kennenlernen und unter anderem erfahren, dass in Küssnacht an der Rigi der Versuch unternommen wurde, den Felsendom von Jerusalem nachzubauen.Das Buch lässt sich aber auch als Reiseführer benützen und eröffnet Ihnen eine besondere Perspektive auf die Urschweiz, die im Kern etwas ganz anderes ist als ein Kuh-, Käse- und Bauernland und die in sich den Keim für eine besonders…mehr

Produktbeschreibung
In dieser wissenschaftlichen Abhandlung werden Sie den Altar der Johannisburg, die Schwarze Madonna von Einsiedeln, das Fastentuch von Steinen und weitere Schätze der eidgenössischen Vergangenheit in einem neuen Licht kennenlernen und unter anderem erfahren, dass in Küssnacht an der Rigi der Versuch unternommen wurde, den Felsendom von Jerusalem nachzubauen.Das Buch lässt sich aber auch als Reiseführer benützen und eröffnet Ihnen eine besondere Perspektive auf die Urschweiz, die im Kern etwas ganz anderes ist als ein Kuh-, Käse- und Bauernland und die in sich den Keim für eine besonders entwicklungsfreudige Gesellschaft angelegt hat.Kurz: Bei der Lektüre wandeln Sie auf den Spuren der Templer, die 1307 in das Gebiet der Urschweiz flüchteten und mit dem Grafen Werner von Homberg das Fundament für die Eidgenossenschaft schufen.
Autorenporträt
Bigler, UrsUrs Bigler, geboren im November 1968. Die ersten acht Jahre seiner Schulzeit verbringt er in Hirzel. Mit 14 Jahren tritt er über an die Kantonsschule Enge, die er 1987 mit der Matura des Typs E (Wirtschaft) abschliesst. Nachdem er während seines Studiums (Germanistik, Anglistik, Psychologie) einige Erfahrung im Unterrichten gesammelt hat, nimmt er 1994 nach bestandener Lizentiatsprüfung an einer Bündner Mittelschule seine Lehrtätigkeit auf. 1998 kehrt er zurück ins Unterland, wo er zunächst an Berufsschulen, dann an der Kantonsschule Enge unterrichtet, 2007 das Diplom für das Höhere Lehramt erwirbt und als Lehrer mbA angestellt wird. Die wohl wichtigste Ereigniskette in seinem Leben beginnt 1984 in Südfrankreich: Nach einem Unfall mit einem Scooter wird er am Bein operiert. Es folgt ein Spitalaufenthalt in Horgen, bei dem das Flickmetall entfernt wird und er Max Schmid und dessen Frau Trudi kennen lernt. Max Schmid ist zu dieser Zeit Gymnasiallehrer und leitet das Lekto

rat bei exlibris. Die Freundschaft, die sich zum Ehepaar ergibt, dauert bis zum Tod von Max und Trudi Schmid im Jahr 2004, und ist mitunter verantwortlich für die Berufswahl und die Liebe zum Schreiben. Urs Bigler wohnt heute in Wohlen (AG) und verbringt seine unterrichtsfreie Zeit oft in Berlin und im Burgund.