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Was ist der Preis der Macht? Was motiviert Menschen, die Strapazen eines Lebens im Rampenlicht anzustreben und auszuhalten? Wie gehen sie mit Erfolgen und Rückschlägen um? Diesen Fragen ging die Fotografin Herlinde Koelbl nach. Über mehrere Jahre lang beschäftigte sie sich mit Politikern und Wirtschaftsbossen, darunter Joschka Fischer, Peter Gauweiler, Angela Merkel, Heide Simonis, Gerhard Schröder u. v. a. Sie begleitete ihre Protagonisten mit ihrer Kamera durch Höhen und Tiefen und führte ausführliche Interviews. Mit ihren Beobachtungen in Wort und Bild liefert sie ein eindringliches "Psychogramm der Macht". …mehr

Produktbeschreibung
Was ist der Preis der Macht? Was motiviert Menschen, die Strapazen eines Lebens im Rampenlicht anzustreben und auszuhalten? Wie gehen sie mit Erfolgen und Rückschlägen um? Diesen Fragen ging die Fotografin Herlinde Koelbl nach. Über mehrere Jahre lang beschäftigte sie sich mit Politikern und Wirtschaftsbossen, darunter Joschka Fischer, Peter Gauweiler, Angela Merkel, Heide Simonis, Gerhard Schröder u. v. a. Sie begleitete ihre Protagonisten mit ihrer Kamera durch Höhen und Tiefen und führte ausführliche Interviews. Mit ihren Beobachtungen in Wort und Bild liefert sie ein eindringliches "Psychogramm der Macht".
Autorenporträt
Herlinde Koelbl, 1939 in Lindau geboren, ist freie Fotografin und arbeitet für viele deutsche und internationale Publikationen. Ihr besonderes Interesse gilt dem Portraitieren von Milieus und Personen. Herlinde Koelbl hat Gastprofessuren unter anderem in Hamburg, Wien, New York und Sydney übernommen und viele renommierte Preise und Auszeichnungen erhalten, so zum Beispiel 2001 den Dr. Erich-Salomon-Preis. Ihre Werke wurden in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, u. a. 2009 im Martin-Gropius-Bau Berlin, 2008 in der Kunsthal Rotterdam und im Shanghai Art Museum, 2000 im Haus der Kunst in München und 1991 im Spertus Museum in Chicago.
Herlinde Koelbl hat zahlreiche Bücher publiziert, darunter 'Mein Blick' (2009), 'Haare' (2007), 'Schlafzimmer' (2002), 'Spuren der Macht' (1999), 'Feine Leute' (1986) und 'Das deutsche Wohnzimmer' (1980).
Rezensionen
"...ein spannender und aufregender Report über den Zustand der politischen Klasse..." (Der Spiegel)