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Der Umgang mit den Spuren und Narben der Vergangenheit, die der Nationalsozialismus im Stadtbild Berlins hinterlassen hat, ist bis heute ambivalent. Fragen nach der Geschichte jener Stätten, an denen die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen geplant und vollzogen wurden, bleiben nach Restaurierung von Altsubstanz oder Schließung von Baulücken im Zuge der Hauptstadterneuerung vielfach offen. Aufschluß darüber gibt die Publikation Spuren des Terrors. Vergangenheit manifestiert sich in der Erinnerung. Sie konkretisiert und realisiert sich an authentischen Orten, die bis heute Zeugen der…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit den Spuren und Narben der Vergangenheit, die der Nationalsozialismus im Stadtbild Berlins hinterlassen hat, ist bis heute ambivalent. Fragen nach der Geschichte jener Stätten, an denen die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen geplant und vollzogen wurden, bleiben nach Restaurierung von Altsubstanz oder Schließung von Baulücken im Zuge der Hauptstadterneuerung vielfach offen. Aufschluß darüber gibt die Publikation Spuren des Terrors. Vergangenheit manifestiert sich in der Erinnerung. Sie konkretisiert und realisiert sich an authentischen Orten, die bis heute Zeugen der nationalsozialistischen Verbrechen sind. In keiner deutschen Stadt passiert man - meist unwissentlich - so viele Stätten des NS-Terrors wie in Berlin. Viele dieser Orte aber sind im Stadtbild ohne detailliertes Hintergrundwissen nicht mehr auffindbar und entsprechende Hinweistafeln nur schwer auszumachen. Die Publikation Spuren des Terrors versammelt rund 40 historische Orte nationalsozialisti sche
Autorenporträt
Markus Sebastian Braun wurde 1966 in Berlin geboren. Hier studierte er Germanistik und Betriebswirtschaft. In den Jahren zwischen 1993 und 1995 war er Herausgeber des populärwissenschaftlichen Magazins Copernicus. Heute ist er Verleger und lebt in Berlin.