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Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafur entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs aktuell mit der Figuration des Chors um und welche Ruckschlusse lassen sich daraus hinsichtlich eines Denkens von Gemeinschaft und Individuum ableiten? Wie wirkt sich die gegenseitige Einflussnahme von performativer Praxis und philosophischer Theorie in Hinblick auf den Tragodienbegriff aus? Und wie ist die momentane Faszination für die Figur der…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafur entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs aktuell mit der Figuration des Chors um und welche Ruckschlusse lassen sich daraus hinsichtlich eines Denkens von Gemeinschaft und Individuum ableiten? Wie wirkt sich die gegenseitige Einflussnahme von performativer Praxis und philosophischer Theorie in Hinblick auf den Tragodienbegriff aus? Und wie ist die momentane Faszination für die Figur der Antigone zu bewerten? Ausgehend von diesen Fragen widmen sich die Beiträge dieses Bandes aus der Perspektive der Theater-, Tanz- und Literaturwissenschaft der Wiederkehr des Tragischen im Theater der Gegenwart.
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Autorenporträt
Dr. Silke Felber und Wera Hippesroither forschen und lehren am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien.