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Helmut Bröker wurde bekannt durch Ausstellungseröffnungen, Vorträge, Autorenlesungen, Seminare, unter anderem während der Documenta-Ausstellungen 1977, 1982, 1987 und 1992 im regelmäßig (täglich) und öffentlich an verschiedenen Standorten in Kassel stattfindenden Documenta-Seminar; im daraus hervorgehenden KUNSTGESPRÄCH, einem von ihm seit 1983 konzipierten öffentlichen Forum für Begegnung und Austausch an Orten in Basel, St. Gallen und Zürich sowie ab 1984 in Berlin, u. a. während der Freien Berliner Kunstausstellung (FBK) 1994; zur Reichstagsverhüllung durch Christo 1995 im -Kunstgespräch-…mehr

Produktbeschreibung
Helmut Bröker wurde bekannt durch Ausstellungseröffnungen, Vorträge, Autorenlesungen, Seminare, unter anderem während der Documenta-Ausstellungen 1977, 1982, 1987 und 1992 im regelmäßig (täglich) und öffentlich an verschiedenen Standorten in Kassel stattfindenden Documenta-Seminar; im daraus hervorgehenden KUNSTGESPRÄCH, einem von ihm seit 1983 konzipierten öffentlichen Forum für Begegnung und Austausch an Orten in Basel, St. Gallen und Zürich sowie ab 1984 in Berlin, u. a. während der Freien Berliner Kunstausstellung (FBK) 1994; zur Reichstagsverhüllung durch Christo 1995 im -Kunstgespräch- unter freiem Himmel. Die -Kunstgespräche- fanden daneben bis zu seinem Tod weiterhin zu öffentlich relevanten Themen regelmäßig statt.Bröker hinterließ keine Bücher oder gedruckten Vorträge, jedoch Einladungstexte zu den von ihm verantworteten Veranstaltungen. Zu diesen ist Ende 2016 in der edition rotefadenbuecher eine Dokumentation erschienen, die auch als E-Book verfügbar ist.----Ein Arbeitsplan (1956)Wir haben uns entschieden, diese von Helmut Bröker selbstgestaltete Sammlung an den Anfang des Buches zu stellen, weil darin viele der von ihm im Laufe seiner Lehrtätigkeit entworfenen, verworfenen und wieder aufgenommenen Themen schon sehr deutlich erkennbar werden. Hierher lassen sich die ihn treibenden Fragen, von ihm immer wieder neu in seine Form gebracht, zurückverfolgen. Da es von den Vorträgen und anderen Abenden selbst keine weiteren Ausführungen gibt als eben diese thematischen Einladungen, muß man aus der Entwicklung, welche jene in den Jahren genommen haben, sein eigenes Bild zu HBs Arbeitsweise und der Aufgabe, der er sich gestellt sah, nehmen.
Autorenporträt
Deutscher Philosoph, 1929-2006- chronologie ist nur verwirrung -