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Die seit Jahrzehnten renommierte Reihe zum romanistischen Nachwuchskolloquium Forum Junge Romanistik sammelt auch in ihrem 28. Band wieder die aktuellen Themen junger romanistischer Nachwuchsforschung. In ihrer Gesamtheit konstruieren die Beiträge ein offenes Bild zum zentralen Leitkonzept der Spur. Spurensuche als geisteswissenschaftliche Methode sowie die Implikationen zeitlicher und räumlicher Dimensionen bis hin zur emotiven Komponente des Spurenkonzeptes ordnen die vielschichtigen Forschungsergebnisse zu einem aufschlussreichen Kompendium neuester Forschungsliteratur. Die Diversität der…mehr

Produktbeschreibung
Die seit Jahrzehnten renommierte Reihe zum romanistischen Nachwuchskolloquium Forum Junge Romanistik sammelt auch in ihrem 28. Band wieder die aktuellen Themen junger romanistischer Nachwuchsforschung. In ihrer Gesamtheit konstruieren die Beiträge ein offenes Bild zum zentralen Leitkonzept der Spur. Spurensuche als geisteswissenschaftliche Methode sowie die Implikationen zeitlicher und räumlicher Dimensionen bis hin zur emotiven Komponente des Spurenkonzeptes ordnen die vielschichtigen Forschungsergebnisse zu einem aufschlussreichen Kompendium neuester Forschungsliteratur. Die Diversität der Tagungsakten lässt ein Panorama der romanistischen Disziplinen (Literatur-, Kultur-, Sprachwissenschaft und Fachdidaktik) entstehen.
Autorenporträt
Luca Melchior promovierte an der LMU München und der Università degli Studi di Udine. Er ist Universitätsassistent an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Forschungsinteressen sind im Bereich der Italianistik, Friulanistik, Französistik und Rumänistik die Verbalsemantik, Sozio- und Varietätenlinguistik, Lexikographie und Fachgeschichte.
Albert Göschl studierte Italienisch und Philosophie an den Universitäten Graz und Siena. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Gattungstheorie, der literarischen Essayistik und poetologischen Lyrik des 20. Jahrhunderts.
Rita Rieger studierte Spanisch und Französisch auf Lehramt in Graz, Sevilla und Rennes. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Literatur des Realismus und der Moderne sowie die Emotionsforschung.
Michaela Fischer studierte Romanistik an der Karl-Franzens-Universität. Ihre Forschungsgebiete sind die französische Presse und Literatur des 18. Jahrhundert, die Rezeptions- und Leserforschung sowie Kommunikationstheo

rien.
Andreea Voit studierte Spanisch und Italienisch auf Lehramt an der Karl-Franzens-Universität in Graz und an der Facultad de Filosofía y Letras in Valladolid. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich des Fremdsprachenerwerbs, Fremdsprachenunterrichts und der Fehleranalyse.