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Die Arbeit widmet sich dem Ausschluss von Minderheitsaktionären im Sinne eines Ausschlussrechts - dem sogenannten Squeeze-out - im deutschen und französischen Recht mit ausgewählten Hinweisen zum spanischen Recht. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen und Gründe für die Unterschiede der betrachteten nationalen Regelungen aus dem jeweiligen Systemzusammenhang und den tatsächlichen Gegebenheiten zu erklären und abzuleiten. Aus diesem Rechtsvergleich werden zugleich die entscheidenden Maßstäbe für die Beurteilung einer effizienten Ausgestaltung und damit für etwaige Verbesserungen eines…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit widmet sich dem Ausschluss von Minderheitsaktionären im Sinne eines Ausschlussrechts - dem sogenannten Squeeze-out - im deutschen und französischen Recht mit ausgewählten Hinweisen zum spanischen Recht. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen und Gründe für die Unterschiede der betrachteten nationalen Regelungen aus dem jeweiligen Systemzusammenhang und den tatsächlichen Gegebenheiten zu erklären und abzuleiten. Aus diesem Rechtsvergleich werden zugleich die entscheidenden Maßstäbe für die Beurteilung einer effizienten Ausgestaltung und damit für etwaige Verbesserungen eines Ausschlussregimes in den einzelnen Rechtsordnungen gewonnen. Dabei wird auch der in allen Rechtsordnungen präsente Konflikt des Squeeze-out mit dem Verfassungsrecht in den Blick genommen.
Autorenporträt
Maren Gräfe wurde 1976 in Leer (Ostfriesland) geboren. 1996 begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und legte 2001 das Erste juristische Staatsexamen ab. Im Anschluss daran absolvierte sie an der Universität Osnabrück einen LL.M.-Studiengang im Steuerrecht. Es folgte das Referendariat in Hamburg mit Zweitem juristischem Staatsexamen in 2007. Seit 2007 arbeitet die Autorin als Rechtsanwältin und seit 2010 auch als Steuerberaterin im Gebiet des Steuer- und Gesellschaftsrechts. Sie ist Autorin mehrerer Aufsätze in Fachzeitschriften und Kommentierungen.