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Verhindern übernatürliche Kräfte die Rodung des Dorfhügels von Srengenge?
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Produktdetails
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- Malaysische Bibliothek
- Verlag: Horlemann
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783895022821
- ISBN-10: 3895022829
- Artikelnr.: 26430525
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Malaysische Bibliothek
- Verlag: Horlemann
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783895022821
- ISBN-10: 3895022829
- Artikelnr.: 26430525
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Shahnon Ahmad, geboren 1933, arbeitete nach seinem Studium zunächst als Lehrer, bevor er in Australien weiter studierte und promovierte. 1980 erhielt er einen Ruf als Professor für moderne malaiische Literatur der Universiti Sains Malaysia. 1999 wurde er als Kandidat der oppositionellen islamischen Partei PAS für eine Legislaturperiode ins Parlament gewählt. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays sind zum Teil zynische Analysen der malaysischen Gesellschaft. Shahnon Ahmad erhielt für seine über 30 Romane zahlreiche nationale Literaturpreise. "Srengenge" wurde als "Roman des Jahres" ausgezeichnet und ist einer der modernen Klassiker der malaysischen Literatur.
Der Srengenge ragte hässlich empor wie der Teufel. Manchmal auch hässlich wie ein altes Weib. Manchmal wie ein dicker Tapir. Eines Tages musste der Srengenge gerodet werden. Jedes Mal, wenn Awang Cik Teh sein Reismahl beendet hatte und zur Verdauung auf seine Veranda hinausging, verfluchte er diesen Hügel. Der verschandelte schon lange die Gegend. Er war sein Feind. Der Srengenge soll Ackerland werden. Dieser Wunsch spaltet die Einwohnerschaft des kleinen, abgelegenen Dorfs am Fuße des Hügels. Es kommt zum Konflikt zwischen denen, die mit der Zeit gehen wollen, und denen, die an den alten Werten festhalten und an Geister und übernatürliche Erscheinungen glauben. Die Situation eskaliert, als der Dorfvorsteher Imam Hamad stirbt. Waren doch übernatürliche Kräfte im Spiel, die Vergeltung für seine bösen Absichten übten?
Der Srengenge ragte hässlich empor wie der Teufel. Manchmal auch hässlich wie ein altes Weib. Manchmal wie ein dicker Tapir. Eines Tages musste der Srengenge gerodet werden. Jedes Mal, wenn Awang Cik Teh sein Reismahl beendet hatte und zur Verdauung auf seine Veranda hinausging, verfluchte er diesen Hügel. Der verschandelte schon lange die Gegend. Er war sein Feind. Der Srengenge soll Ackerland werden. Dieser Wunsch spaltet die Einwohnerschaft des kleinen, abgelegenen Dorfs am Fuße des Hügels. Es kommt zum Konflikt zwischen denen, die mit der Zeit gehen wollen, und denen, die an den alten Werten festhalten und an Geister und übernatürliche Erscheinungen glauben. Die Situation eskaliert, als der Dorfvorsteher Imam Hamad stirbt. Waren doch übernatürliche Kräfte im Spiel, die Vergeltung für seine bösen Absichten übten?