Die Marienkirche Schönkirchen ist als öffentliches Gebäude seit Jahrhunderten der lokale Mittel- und Bezugspunkt auf dem Ostufer der Kieler Förde, hier hat sich das älteste Mauerwerk erhalten. Durch ihren historischen Baubestand und die aussagekräftigen Archivalien zur Gemeindegeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts vereinigt sich in der Marienkirche trotz mancher schmerzlicher Verluste ein besonderes kulturelles Erbe.In der hier vorgelegten Darstellung der Baugeschichte werden Ergebnisse zu den in jüngster Zeit entschlüsselten Spuren publiziert, die Zeugnis über die Geschehnisse der Vergangenheit ablegen und den besonderen Wert dieses Monuments unterstreichen. Die Ausstattung der Marienkirche Schönkirchen illustriert anschaulich das Gemeindeleben in der Barock- und Biedermeierzeit in einer Holsteiner Landgemeinde und liefert bemerkenswerte Anknüpfungspunkte für eine weitergehende Forschung.
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