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Die Kirche St. Martin in Zillis birgt eine figürlich bemalte Felderdecke aus dem frühen 12. Jahrhundert. Ihre 153 Tafeln sind nach den Prinzipien der mittelalterlichen Weltkarte gegliedert. Auf den Binnenfeldern, dem Kontinent sozusagen, werden das Leben Jesu sowie die Legende des Kirchenpatrons erzählt. Die Deckenmalereien von Zillis formen ein monumentales Kunstwerk aus dem Hochmittelalter, das über Auftraggeber und Werkstatt mit Kulturkreisen dies- und jenseits der Alpen verbunden ist. Die Bilder sind eine unerschöpfliche Quelle zu Kunst und Kultur des Mittelalters, in erster Linie aber Zeugen der Gottesfurcht dieser fernen Epoche.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kirche St. Martin in Zillis birgt eine figürlich bemalte Felderdecke aus dem frühen 12. Jahrhundert. Ihre 153 Tafeln sind nach den Prinzipien der mittelalterlichen Weltkarte gegliedert. Auf den Binnenfeldern, dem Kontinent sozusagen, werden das Leben Jesu sowie die Legende des Kirchenpatrons erzählt. Die Deckenmalereien von Zillis formen ein monumentales Kunstwerk aus dem Hochmittelalter, das über Auftraggeber und Werkstatt mit Kulturkreisen dies- und jenseits der Alpen verbunden ist. Die Bilder sind eine unerschöpfliche Quelle zu Kunst und Kultur des Mittelalters, in erster Linie aber Zeugen der Gottesfurcht dieser fernen Epoche.