Im äußersten Nordwesten der Altstadt erhebt sich mit St. Michaelis eine der drei verbliebenen von einst sieben großen mittelalterlichen Kirchen der Hansestadt Lüneburg. Errichtet wurde die heutige Pfarrkirche ab 1376 als Gotteshaus des bedeutendsten Benediktinerklosters im Fürstentum Lüneburg - das zuvor für mehr als vierhundert Jahre mit nicht weniger als drei Vorgängerbauten auf dem westlich benachbarten Kalkberg gelegen hatte.
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