In diesem Buch wird die Verbesserung der institutionellen Qualität des Staates als eine Determinante für den wirtschaftlichen Erfolg Chinas analysiert, der durch die Erreichung wirtschaftlicher Zwischenziele erreicht wurde. Die gängige Meinung, dass die Marktkräfte die einzige Determinante der Liberalisierung sind, kann den chinesischen Wirtschaftsboom nicht vollständig erklären. Mit dem Ziel, den Rückstand gegenüber den Industrieländern aufzuholen, hat China kontinuierlich Reformen durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf politischen Reformen lag und die gleichzeitigen wirtschaftlichen Reformen kontinuierlich und aggressiv vorangetrieben wurden. Durch diese Kombination staatlicher Konzepte und Strategien hat China die Zwischenziele erreicht, die notwendig sind, um das schnelle und stabile Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte aufrechtzuerhalten. Zur Analyse dieses Prozesses wird sich diese Studie auf drei Ansätze konzentrieren: (i) das technologische Element, (ii) die Entwicklung der Autoindustrie und (iii) die Internationalisierung der chinesischen Unternehmen. Die neuere Literatur im Zusammenhang mit dem institutionellen Ansatz bietet einen geeigneten theoretischen Rahmen, um die jüngste wirtschaftliche Entwicklung Chinas und die Verbesserung der Qualität der staatlichen Institutionen zu verstehen.
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