Staat, katholische Kirche und die Eliten
Die Spuren der ersten Sozialpolitik für Kinder am Ende des 19. Jahrhunderts
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Das Ziel dieser Untersuchung ist es, anhand verschiedener Quellen die ersten Anzeichen der Sozialpolitik für die Kindheit in der zweiten Hälfte des 19. Zu diesem Zweck werden die Rolle des Staates, der katholischen Kirche und die Rolle der Elite, insbesondere der Frauen dieser Gruppe oder Klasse, analysiert, um den vorherrschenden patriarchalischen Kontext der Zeit zu verstehen. Der Schwerpunkt dieser Forschung ist historisch-kritischer Natur, ergänzt durch Disziplinen wie die Philosophie aus der Foulcolianischen Perspektive der Biopolitik, unterstützt durch eugenische Politiken aus Europa...
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, anhand verschiedener Quellen die ersten Anzeichen der Sozialpolitik für die Kindheit in der zweiten Hälfte des 19. Zu diesem Zweck werden die Rolle des Staates, der katholischen Kirche und die Rolle der Elite, insbesondere der Frauen dieser Gruppe oder Klasse, analysiert, um den vorherrschenden patriarchalischen Kontext der Zeit zu verstehen. Der Schwerpunkt dieser Forschung ist historisch-kritischer Natur, ergänzt durch Disziplinen wie die Philosophie aus der Foulcolianischen Perspektive der Biopolitik, unterstützt durch eugenische Politiken aus Europa und einem Teil Südamerikas, ganz zu schweigen von der kirchlichen Theorie aus der Enzyklika rerum novarum, die als theoretische Unterstützung für die herrschenden Klassen der Zeit diente. Diese historisch-soziologische Analyse basiert auf dem Braudel'schen Geschichtsansatz, da sie den soziopolitischen Kontext der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den neuen Konzepten der Sozialpolitik des 20. Jahrhunderts konfrontiert.Leonardo Acuña Montealegre ist Lehrer für Grundschulbildung und hat einen Abschluss in Pädagogik der Universidad Andrés Bello - Santiago de Chile.
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