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Die Studie beschäftigt sich mit der Zeitschrift Die Weltbühne im Zeitraum zwischen 1918 und 1933. Anhand des umfangreichen Materials, das die Weltbühne zum Themenkreis Justiz liefert, werden die Standpunkte der Wochenschrift zur Gesetzgebung und der daraus resultierenden Rechtswirklichkeit der Weimarer Republik untersucht. Ziel der Untersuchung ist es, die justizkritische Leistung der Weltbühne -Autoren darzustellen und einen Beitrag zur rechtsgeschichtlichen Analyse der Weimarer Republik zu leisten.

Produktbeschreibung
Die Studie beschäftigt sich mit der Zeitschrift Die Weltbühne im Zeitraum zwischen 1918 und 1933. Anhand des umfangreichen Materials, das die Weltbühne zum Themenkreis Justiz liefert, werden die Standpunkte der Wochenschrift zur Gesetzgebung und der daraus resultierenden Rechtswirklichkeit der Weimarer Republik untersucht. Ziel der Untersuchung ist es, die justizkritische Leistung der Weltbühne -Autoren darzustellen und einen Beitrag zur rechtsgeschichtlichen Analyse der Weimarer Republik zu leisten.
Autorenporträt
Der Autor: Dieter Lang wurde 1960 in Hanau am Main geboren. Er studierte Rechtswissenschaft und Germanistik in Frankfurt am Main und promovierte 1995.