Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Der Sinn des ökonomischen Wertproblems.- Erstes Kapitel Der Begriff des gerechten Preises im Zusammenhang mit der Geschichte des Wertbegriffs.- 1. Im römischen Recht.- 2. In der Scholastik.- 3. In der Aufklärungszeit und unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Denkweise. Die Freihändler und der Sieg des Materialismus in der Wertlehre.- 4. Die Reaktion des Gerechtigkeitsgefühls. Die Sozialisten; die päpstlichen Encycliken.- 5. Der Subjektivismus in der Wertlehre. Der Streit um die wissenschaftliche Berechtigung von Werturteilen.- Zweites Kapitel Die Abhängigkeit des Wertes von Staat und Recht.- 6. Der Machtkampf um die Preisgestaltung. Das "Streben nach dem größtmöglichen Gewinn".- 7. Steuerüberwälzung und allgemeine Preisüberwälzung. Die Fiktion des gemeinen Werts.- 8. Die Rechtsbedingtheit des Wertgedankens.- 9. Rechtssicherheit und Wertgestaltung. Der Staat als wertbildender Faktor.- Drittes Kapitel Die Untergrenze der Wertgestaltung.- 10. Die Arbeitsleistung als Ausgangspunkt der Wertanalyse.- 11. Arbeitslohn und Existenzminimum.- 12. Sonstige Einnahmequellen des Arbeitnehmers und die Lohngestaltung. Ehernes Lohngesetz und Berufsexistenz.- 13. Der Preis körperlicher Güter und das Existenzminimum des Kaufmanns.- 14. Sonstige Einnahmequellen des Kaufmanns und die Preisgestaltung Finanzielle Verlustwirtschaft und Kulturfortschritt.- Viertes Kapitel Die Obergrenze der Wertgestaltung.- 15. Bedürfnis und Begehr. "Normales" Bedürfnis und gerechter Preis.- 16. Erziehung der Bedürfnisse. Das Optimum des materiellen Wohlstandes.- 17. Die Grenzen der Erziehbarkeit und das Streben nach Geld.- Fünftes Kapitel Die Einwirkung des Staates auf die Gerechtigkeit der Preisbildung.- 18. Ausbeutung vonVertragsgegnern.- 19. Unlauterer Wettbewerb zwischen Konkurrenten.- 20. Unmöglichkeit einer Neutralität des Staates im Wirtschaftsleben.- 21. Stabilität und Staatswichtigkeit der Berufsstände.- 22. Selbstschutz und staatlicher Schutz staatswichtiger Berufsstände.- 23. Das Ideal gerechter Preisgesetze.
Der Sinn des ökonomischen Wertproblems.- Erstes Kapitel Der Begriff des gerechten Preises im Zusammenhang mit der Geschichte des Wertbegriffs.- 1. Im römischen Recht.- 2. In der Scholastik.- 3. In der Aufklärungszeit und unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Denkweise. Die Freihändler und der Sieg des Materialismus in der Wertlehre.- 4. Die Reaktion des Gerechtigkeitsgefühls. Die Sozialisten; die päpstlichen Encycliken.- 5. Der Subjektivismus in der Wertlehre. Der Streit um die wissenschaftliche Berechtigung von Werturteilen.- Zweites Kapitel Die Abhängigkeit des Wertes von Staat und Recht.- 6. Der Machtkampf um die Preisgestaltung. Das "Streben nach dem größtmöglichen Gewinn".- 7. Steuerüberwälzung und allgemeine Preisüberwälzung. Die Fiktion des gemeinen Werts.- 8. Die Rechtsbedingtheit des Wertgedankens.- 9. Rechtssicherheit und Wertgestaltung. Der Staat als wertbildender Faktor.- Drittes Kapitel Die Untergrenze der Wertgestaltung.- 10. Die Arbeitsleistung als Ausgangspunkt der Wertanalyse.- 11. Arbeitslohn und Existenzminimum.- 12. Sonstige Einnahmequellen des Arbeitnehmers und die Lohngestaltung. Ehernes Lohngesetz und Berufsexistenz.- 13. Der Preis körperlicher Güter und das Existenzminimum des Kaufmanns.- 14. Sonstige Einnahmequellen des Kaufmanns und die Preisgestaltung Finanzielle Verlustwirtschaft und Kulturfortschritt.- Viertes Kapitel Die Obergrenze der Wertgestaltung.- 15. Bedürfnis und Begehr. "Normales" Bedürfnis und gerechter Preis.- 16. Erziehung der Bedürfnisse. Das Optimum des materiellen Wohlstandes.- 17. Die Grenzen der Erziehbarkeit und das Streben nach Geld.- Fünftes Kapitel Die Einwirkung des Staates auf die Gerechtigkeit der Preisbildung.- 18. Ausbeutung vonVertragsgegnern.- 19. Unlauterer Wettbewerb zwischen Konkurrenten.- 20. Unmöglichkeit einer Neutralität des Staates im Wirtschaftsleben.- 21. Stabilität und Staatswichtigkeit der Berufsstände.- 22. Selbstschutz und staatlicher Schutz staatswichtiger Berufsstände.- 23. Das Ideal gerechter Preisgesetze.
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