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Was sagt der Marxismus über das Verhältnis zwischen dem bürgerlichen Staat und dem Klassenkampf? Das ist die Frage, die diese Arbeit leitet. Auf dieser Grundlage werden die Überlegungen der Begründer der so genannten marxistischen Tradition, Karl Marx und Friedrich Engels, aufgegriffen. Die theoretisch-praktischen Erweiterungen, die von Wladimir Lenin, Antonio Gramsci und Nicos Poulantzas vorangetrieben wurden, werden ebenfalls hervorgehoben. Die Untersuchung der Werke dieser Theoretiker zeigt eine komplexe und radikal kritische Antwort auf diese Frage. Komplex deshalb, weil sie alle…mehr

Produktbeschreibung
Was sagt der Marxismus über das Verhältnis zwischen dem bürgerlichen Staat und dem Klassenkampf? Das ist die Frage, die diese Arbeit leitet. Auf dieser Grundlage werden die Überlegungen der Begründer der so genannten marxistischen Tradition, Karl Marx und Friedrich Engels, aufgegriffen. Die theoretisch-praktischen Erweiterungen, die von Wladimir Lenin, Antonio Gramsci und Nicos Poulantzas vorangetrieben wurden, werden ebenfalls hervorgehoben. Die Untersuchung der Werke dieser Theoretiker zeigt eine komplexe und radikal kritische Antwort auf diese Frage. Komplex deshalb, weil sie alle unterschiedliche Konzepte verwenden, um die Parameter festzulegen, die für ein dialektisches und konkretes Verständnis dieser Beziehung unerlässlich sind. Und radikal kritisch, weil es sich um Überlegungen handelt, die die historischen und widersprüchlichen Aspekte beleuchten, die von der bürgerlichen Ideologie verborgen werden, insbesondere die allgemeinen Interessen, die der Staat verfolgt.
Autorenporträt
Ha conseguito una laurea in scienze sociali presso l'Università federale di Rio Grande do Norte (2010) e un master in scienze sociali presso l'Università federale di Rio Grande do Norte (2014). Attualmente è docente presso l'IFRN. Ha esperienza nell'insegnamento della sociologia, con particolare attenzione alla sociologia del lavoro.