Die Helvetische Republik (1798-1803), ein auf demokratischen Prinzipien gegründeter Einheitsstaat, bildete den Ausgangspunkt für umfassende bildungspolitische und öffentliche Schulreformdebatten. Eine grosse Bandbreite schulpädagogischer Probleme sollten im Laufe des 19. Jahrhunderts gelöst werden. Diese wurden von den Vertretern einer bildungspolitischen Öffentlichkeit bereits in der Helvetik diskutiert. 15 bisher unpublizierte Schulreformkonzepte sind als Transkriptionen dem Band als CD-ROM beigelegt.
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