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Demokratie lebt vom Mitmachen. Sie kann nur existieren durch die aktive Teilnahme der verschiedensten Akteure. Für die aktive Teilnahme braucht es jedoch verschiedene Ressourcen, die in diesen Prozess mit eingebunden werden müssen und die kosten Geld. Viel Geld sogar, um effektiv arbeiten und Politik betreiben zu können. Der Staat finanziert die politischen Tätigkeiten der Parteien, die parlamentarische Arbeit der Fraktionen sowie das gesellschaftliche Engagement der parteinahen Stiftungen in Millionenhöhe. Dieses Buch geht auf theoretische Grundlagen der staatlichen Parteienfinanzierung und…mehr

Produktbeschreibung
Demokratie lebt vom Mitmachen. Sie kann nur existieren durch die aktive Teilnahme der verschiedensten Akteure. Für die aktive Teilnahme braucht es jedoch verschiedene Ressourcen, die in diesen Prozess mit eingebunden werden müssen und die kosten Geld. Viel Geld sogar, um effektiv arbeiten und Politik betreiben zu können. Der Staat finanziert die politischen Tätigkeiten der Parteien, die parlamentarische Arbeit der Fraktionen sowie das gesellschaftliche Engagement der parteinahen Stiftungen in Millionenhöhe. Dieses Buch geht auf theoretische Grundlagen der staatlichen Parteienfinanzierung und der damit verbundenen Chancengleichheit sowie des Wettbewerbs ein, skizziert die geschichtliche Entwicklung der Parteienfinanzierung und beleuchtet mit aktuellen Zahlen und Daten die Finanzierung in der Politik. Die Praktiken der staatlichen Finanzierung von Parteien, Fraktionen und parteinahen Stiftungen stoßen seit Jahren auf Kritik: Verschaffen sich die etablierten Parteien eine Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten? Werden Zahlungen durch eine Umlagefinanzierung verschleiert? Und welche Rolle spielt das Bundesverfassungsgericht?
Autorenporträt
Dirk Taphorn, M.A.: Studium der Politik-wissenschaft an der Universität Bielefeld. Absolvent des Master-Studienganges "Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft" an der Universität Osnabrück.